Wien (rk) - Wien hat das größte und innovativste Hightech-Business
Center. Die NINETEEN Business Base der bena Gruppe wurde am Abend des 15.11. im Beisein von Finanz- und Wirtschaftsstadtrat
Vizebürgermeister Dr. Sepp Rieder, Bezirksvorsteher Adolf Tiller und dem Geschäftsführer der bena
Gruppe, Mag. Alexander Varendorff, offiziell eröffnet. Im 19. Bezirk können nun Büroräumlichkeiten
mit modernster Hightech- Ausstattung von Kleinbüros bis hin zu großen Büroflächen flexibel
angemietet werden. Insgesamt stehen 11.000 m2 zur Verfügung. "Wir offerieren flexible Kleinbüros
ab einer Größe von 15 m2, die über die gleichen hohen technischen Standards verfügen wie die
großen Büroflächen, die im NINETEEN bis auf 1.000 m2 erweiterbar sind", erklärte
Mag. Alexander Varendorff. Neben dem nun eröffneten NINETEEN Business Base verfügt bena auch über
hoch profitable Business Center im ersten und elften Bezirk. Mit dem NINETEEN katapultiert sich bena nun zum Business
Center Marktführer. Der ehemalige Sitz der Siemens Programm- und Systementwicklung punktet nach umfassenden
Adaptierungsmaßnahmen mit technischer Raffiness, wie Glasfaserkabelanbindung, gekühlten Serverräumen
und einem neuen unified messaging system (IP Telefonie, email, Fax, SMS - Integration aller gängigen Kommunikationsmedien
auf einer Plattform), einem angeschlossenen Seminar- und Konferenzzentrum sowie einem ausgezeichneten Serviceangebot.
Hightech im 19. Bezirk
Als "gelungenes Büroprojekt, das sich architektonisch und hinsichtlich seiner Nutzung optimal
in die Umgebung einfügt", bezeichnete Dr. Sepp Rieder die NINETEEN Business Base. Rieder verwies außerdem
auf die langjährige gute Zusammenarbeit mit bena. "Die Anliegen der Stadt Wien hinsichtlich Betriebsansiedelungen
und das Konzept von bena, flexible voll ausgestattete Büroräumlichkeiten auch für eine kurzzeitige
Miete anzubieten, ergänzen sich ideal" so Rieder weiter, der auch die hohe Hightech Komponente an diesem
Standort begrüßt. Seit dem 18-jährigen Bestehen der Firmengruppe wurden rund 350 nationale und
internationale Unternehmen in Wien angesiedelt und in den bena- Businesscentern betreut.
Für Bezirksvorsteher Adolf Tiller leistet das multifunktionale Seminar- und Veranstaltungszentrum einen wichtigen
Beitrag zur Stärkung der Unternehmensbasis im 19. Bezirk. "Die NINETEEN Business Base wird intensiv zur
Aufwertung des Bezirks als Technologie- und Dienstleistungsstandort beitragen", ist Tiller überzeugt.
Große Nachfrage
"Die Nachfrage liegt über unseren Erwartungen. Die ersten 20 Mieter, namhafte und innovative
Unternehmen aus dem In- und Ausland, sind bereits während der laufenden Umbauarbeiten eingezogen", freute
sich Varendorff. Entscheidend für die neuen Mieter waren vor allem die flexiblen Nutzungsflächen, die
hochmodernen IT- und Telekommunikationslösungen, das große Seminarzentrum sowie die gute Verkehrsanbindung.
Das NINETEEN verfügt weiters über einen großzügigen Rezeptionsbereich und eine elegante Business-Lounge.
"Wir setzen neue Standards auf dem Sektor der Businesscenter und bieten gleichzeitig ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis.
Ab 450,- Euro pro Monat kann man im innovativsten Business Center ein Komplettbüro mieten", so Varendorff.
Zusätzliche Nachfrage kommt von Unternehmen, die kurzfristig größere Büroflächen benötigen,
weil z.B. ganze Büroetagen renoviert werden bzw. für diverse neue Aufträge Projektteams über
einen gewissen Zeitraum gemeinsam arbeiten sollen. Das NINETEEN stellt damit in Wien als einziges voll ausgestattetes
Business Center solche Flächen auch für kurze Zeit zur Verfügung. Darüber hinaus werden flexible
Tagesbüros ebenso angeboten, wie die Einrichtung eines virtuellen Firmensitzes mit eigenem Sekretariat.
Service total
Bei bena soll sich der Kunde auf seine Kernkompetenz konzentrieren können. Daher nimmt bena den Kunden
bei Bedarf auch administrative Nebentätigkeiten ab. Ein breites Spektrum an in- house Zusatzservices wie die
bena accounting&financial services (Firmengründung, Steuerberatung und Buchhaltung), Sekretariatsservices
und EDV Administration. Und wer Hilfe in technischen Belangen benötigt, dem steht ein IT-Techniker zur Verfügung.
"Denn", so Varendorff "Zeit ist Geld. Unsere Mieter sollen sich nicht um diese Dinge kümmern
müssen." |