Innsbruck (rms) - Nicht nur die beiden "großen" Weihnachtsmärkte am Landhausplatz und
in der Altstadt sind beliebte vorweihnachtliche Treffpunkte. Auch abseits dieser Traditionsmärkte "weihnachtet"
es.
Die "etwas anderen Weihnachtsmärkte"
Seit Mitte November bereits lädt der Weihnachtströdelmarkt am Franziskanerplatz ein. Bis zum
29. Dezember geht diese Initiative der Sektion Handel der Wirtschaftskammer. Von Montag bis Freitag von 11 bis
19 Uhr, an Samstag ab 9 Uhr bieten "Standln" eine bunte Warenpalette an - vom alten Bauernbild, altem
Geschirr bis zu dekorativen Spinnrädern und anderen "historischen" Bauerngeräten. Am 24. 12.
ab 15 Uhr, am 25. 12 geschlossen. am 25.
Am 19. Dezember öffnet der Thomasmarkt auf dem Marktplatz für einen Tag seine Standln. Aus ganz Österreich
kommen Marktfahrer zu diesem Markt langer Geschichte und bieten Schuhe, Textilien, Spezialitäten und Süßigkeiten
an. (Öffnungszeiten von 7 bis 18.30 Uhr). Einen Tag später, am 20. Dezember findet dieser zur Innsbrucker
Markt- und Weihnachtstradition gehörende Markt seine Fortsetzung als Weihnachtsmarkt. Bis zum 24. Dezember
um 12 Uhr werden Textilien, durchmischt mit Trödelware angeboten.
Auch im Dezember findet an den Freitagen der Händlermarkt auf dem Marktplatz statt. Der nächste Termin
ist der 15. Dezember (von 7 bis 18.30 Uhr).
Der Floh und Kuriositätenmarkt (Marktplatz) ist die Möglichkeit, interessante "Stückln"
und die eine oder andere Weihnachtsüberraschung zu erstehen. Nächster Termin 16. Dezember (7 bis 13 Uhr).
Eine Fundgrube ist auch der "Flohmarkt am Hafen". Jeden Samstag von 6.30 bis 13.30 Uhr präsentieren
Aussteller ihr vielfältiges Angebot im Freigelände des Hafen-Areals. Auch Bauern bieten nutzen den Innrain
149 als "Forum" für landwirtschaftliche Qualitätsprodukte.
Frisches und Spezialitäten vom Bauernmarkt sind gerade vor Weihnachten interessant -etwa in St. Nikolaus (Brunnenplatzl),
am Wiltener Platzl, in Hötting-West (jeden Samstagvormittag von 7.30 bis 12 Uhr); und am Sparkassenplatz (Freitag)
Christbaummarkt am Tivoli
Von Samstag 16. Dezember (zwei Tage früher als geplant) bis Samstag 23. Dezember werden auf dem Parkplatz
Anton-Eder-Straße (zwischen Pacher- und Anzengruberstraße) Christbäume angeboten, täglich
von 6 bis 18.30 Uhr. Rund 50 Anbieter bringen eine große Auswahl an Fichten, Tannen und Nordmannstannen.
Auch der Wunsch nach einem echten Tiroler Christbaum wird erfüllt. Die Mitglieder der Tiroler Christbaum-
und Schmuckreisigproduzenten informieren mit einem eigenen Folder über den "Christbaum aus unserer Heimat
Tirol". Die "Tiroler Bäume" stammen aus der Waldpflege (Fichte und Weißtanne) oder von
speziellen Kulturen auf landwirtschaftlichem Boden (wie etwa die beliebte Nordmanntanne oder Blaufichte). Die Bäume
werden beim "Zeichen" (Einschlagregeln nach den Mondphasen) geschlagen und sind haltbarer. Sie sind mit
einer Qualitätsschleife "Tiroler Christbaum" gekennzeichnet. |