Wien (sv) - Am Stichtag 31. Dezember 2006 betrug die Zahl der bei den österreichischen Sozialversicherungsträgern
und Krankenfürsorgeanstalten gemeldeten und ihnen gleichgestellten unselbstständig Erwerbstätigen
(Beschäftigte) 3,258.148. Darunter waren 1,731.102 Männer, sowie 1,527.046 Frauen.
Gegenüber dem Vorjahr ist die Gesamtzahl der Beschäftigten um 58.222 bzw. 1,82 % gestiegen. Die Zahl
der männlichen Arbeitskräfte erhöhte sich um 33.253 (+ 1,96 %) und die der weiblichen um 24.969
(+ 1,66 %). Alle Bundesländer weisen eine Zunahme des Beschäftigtenstandes auf. Den absolut und relativ
größten Zugang hat Oberösterreich mit 16.143 Personen, bzw. mit 2,90 %.
Gegenüber dem Vormonat ist der Beschäftigtenstand um 44.376 bzw. 1,34 % gesunken. Die Zahl der männlichen
Arbeitnehmer verringerte sich um 59.328 (- 3,31 %), die der weiblichen erhöhte sich um 14.952 (+ 0,99 %).
Bis auf die Bundesländer Salzburg, Tirol und Vorarlberg weisen die übrigen Bundesländer eine Abnahme
des Beschäftigtenstandes auf, die sich hauptsächlich im Bauwesen ergibt. Der absolut größte
Abgang ist in Niederösterreich mit 17.947 Personen, der relativ größte im Burgenland mit 4,82 %
zu beobachten.
Im Beschäftigtenstand vom 31. Dezember 2006 sind 10.437 präsenzdienstleistende Personen und 106.893 Karenz-
bzw. Kinderbetreuungsgeldbezieher(innen) enthalten. |