Steirische Forschungspreise 2007 mit 33.000 Euro dotiert  

erstellt am
15. 01. 07

Wissenschafter und Forscher können sich bis 12. April 2007 bewerben
Graz - Am 12.01. begann die Bewerbungsfrist für die drei jährlich ausgeschriebenen, auch international anerkannten Forschungspreise des Landes Steiermark. Mit dem Erzherzog-Johann-Forschungspreis des Landes Steiermark werden hervorragende Leistungen auf dem Gebiet der Geistes- und Naturwissenschaften, die zur besseren Kenntnis und Erforschung des Landes Steiermark beitragen, ausgezeichnet. Bewerber müssen in der wissenschaftlichen Forschung tätig sein, die österreichische oder eine EU-Staatsbürgerschaft besitzen, im Land Steiermark geboren sein, oder dort ihren Wohnsitz haben. Bürger aus Staaten, die das Übereinkommen zur Schaffung des Europäischen Wirtschaftsraumes unterzeichnet haben, sind ebenfalls teilnahmeberechtigt. Vorschläge können auch von dritten Personen gemacht werden. Diplomarbeiten oder Dissertationen sind nicht zulässig.

Der Forschungspreis für Wissenschaft und Forschung sowie der Förderungspreis für Wissenschaft und Forschung werden für hervorragende Leistungen auf dem Gebiet der Wissenschaft vergeben. Es gelten dieselben Bedingungen, wie für den Erzherzog-Johann-Forschungspreis. „Die jungen und die erfahrenen Forscher sind die Träger des Forschungsstandortes Steiermark. Mit diesen Forschungspreisen wollen wir einen Anreiz zur Forschung schaffen und bedeutende Forschungsleistungen anerkennen“, sagt die zuständige Landesrätin Mag. Kristina Edlinger-Ploder. Die drei Preise sind mit jeweils 10.900 Euro dotiert. Die genauen Teilnahmebedingungen finden sich in der „Grazer Zeitung“ Stück 2 vom 12. Jänner 2007 (Adresse: Medienfabrik, Hofgasse 15, Tel. 0043-316-8095-18).
 
zurück