"Tag des geweihten Lebens"  

erstellt am
02. 02. 07

Bischof Schwarz feiert diesen Tag erstmals mit den Kärntner Ordensgemeinschaften in St. Georgen
Klagenfurt (pgk/ms) - Erstmals feiert Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz am „Mariä-Lichtmess“-Tag (02.02.) mit den Kärntner Ordensgemeinschaften den „Tag des geweihten Lebens“ im Bischöflichen Bildungshaus Stift St. Georgen am Längsee. In seinem Vortrag um 15 Uhr wird der Kärntner Bischof über die Berufung zu einem gottgeweihten Leben sprechen und seine Anliegen und Wünsche für die Zukunft der Ordensgemeinschaften mit den Ordensfrauen und -männern diskutieren. Den Abschluss des „Tages des geweihten Lebens“ bildet um 17 Uhr ein von Bischof Schwarz zelebrierter Festgottesdienst in der St. Georgener Stiftskirche, der von Schwester Monika-Maria Pfaffenlehner von den Missionsschwestern vom Kostbaren Blut gemeinsam mit Salesianerpater GR Mag. Rudi Osanger vorbereitet wurde.
Die Vorsitzende der Regionalkonferenz der Frauenorden, Sr. Mag. Pallotti Findenig sieht den „Tag des geweihten Lebens“ als Möglichkeit, Gott in besonderer Weise zu danken und „ein Zeichen für die Berufung und den Versuch, sein Leben Gott zu weihen, zu setzen“.

Papst Johannes Paul II. legte 1997 den „Tag des geweihten Lebens“ am Fest der Darstellung des Herrn – besser bekannt unter „Mariä Lichtmess“ – fest. Seitdem feiern Ordensgemeinschaften weltweit am 2. Februar ihre Berufung.
 
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