Wien (sv) - Am Stichtag 31. Jänner 2007 betrug die Zahl der bei den österreichischen Sozialversicherungsträgern
und Krankenfürsorgeanstalten gemeldeten und ihnen gleichgestellten unselbstständig Erwerbstätigen
(Beschäftigte) 3,245.398. Darunter waren 1,718.335 Männer sowie 1,527.063 Frauen.
Gegenüber dem Vorjahr ist die Gesamtzahl der Beschäftigten um 68.392 bzw. 2,15 % gestiegen. Die Zahl
der männlichen Arbeitskräfte erhöhte sich um 44.327 (+ 2,65 %), die der weiblichen erhöhte
sich um 24.065 (+ 1,60 %). Alle Bundesländer weisen eine Zunahme des Beschäftigtenstandes auf. Den absolut
und relativ größten Zugang hat Oberösterreich mit 17.529 Personen bzw. mit 3,17 %.
Gegenüber dem Vormonat ist der Beschäftigtenstand um 12.812 bzw.
0,39 % gesunken. Die Zahl der männlichen Arbeitnehmer verringerte sich um 12.761
(- 0,74 %) und die der weiblichen verringerte sich um 51. Bis auf die Bundesländer Salzburg, Tirol und Vorarlberg
weisen die übrigen Bundesländer eine Abnahme des Beschäftigtenstandes auf, die sich hauptsächlich
im Bauwesen ergibt. Der absolut größte Abgang ist in Niederösterreich mit 3.900 Personen, der relativ
größte in Kärnten mit 1,93 % zu beobachten.
Im Beschäftigtenstand vom 31. Jänner 2007 sind 12.277 präsenzdienstleistende Personen und 103.327
Karenz- bzw. Kinderbetreuungsgeldbezieher(innen) enthalten. |