Hochkarätiges Programm beim klangfrühling 2007		erstellt am 01. 02. 07
Internationales Kammermusikfestival von 11. bis 20. Mai auf Burg Schlaining Eisenstadt (blms) - Der klangfruehling, das erste Festival im Reigen des burgenländischen Festivalsommers, geht 2007 in seine bereits siebte Saison. Unter der künstlerischen Leitung der renommierten Pianisten Eduard & Johannes Kutrowatz werden das Klavierduo selbst und namhafte Künstler die Burg Schlaining von 11. bis 20. Mai 2007 musikalisch beleben. Eduard und Johannes Kutrowatz entwickelten wieder ein hochkarätiges Programm und künstlerisches Konzept rund um das Genre 2 Klaviere, das auf kulturpolitischer Ebene von Landesrat Helmut Bieler begeistert mitgetragen wurde: "Die außergewöhnlichen und international anerkannten Konzerterlebnisse zeigen und bestätigen, dass unser gemeinsamer Weg richtig war. Für mich liegt der viel beachtete Erfolg dieses Festivals im permanenten Versuch einer lebendigen, qualitativ hoch stehenden und mit interessanten Aspekten untermauerten Gestaltung in einem einmaligen Ambiente begründet. Mit dem diesjährigen Programm wird das Festival seinem internationalen Ruf, den es sich durch ein Höchstmaß an Professionalität über Jahre hindurch erworben hat, einmal mehr gerecht". Zu den Gästen im Jahr 2007 zählen der internationale Spitzentenor Herbert Lippert, der zum ständigen Solistenfundus des Paradedirigenten Nikolaus Harnoncourt zählt, die Bläser rund um Ausnahmefagottist Milan Turkovic, der österreichisch-kubanische Schlagzeuger Toni Mühlhofer, der die reichhaltige Welt der Schlaginstrumente in vielfältigster Form zu den beiden Klavieren der Brüder Kutrowatz platziert, die großartige Geigerin Annemarie Ortner, die wandlungs- und verwandlungsfähige Schauspielerin Chris Pichler und viele mehr. Exemplarische Aufführungen der großen Kammermusikwerke aus dem klassisch-romantischen Repertoire mit Schwerpunkt Literatur für 2 Klaviere werden in gewohnter "klangfruehlingtradition" neuen Werken, Uraufführungen, stilistischen Grenzgängen und programmatischen Überraschungen gegenübergestellt.
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