Innsbruck (rms) - Am 25.02. fand der Musikschule Innsbruck der Bezirkswettbewerb von "Musik in kleine
Gruppen" statt. 12 Ensembles traten an. Das Hornquartett "Aldanma" (Stufe A, 90,22 Punkte), Das
Hornquartett "Hornissimo" (Stufe B, 88,67 Punkte), die "Tuba-Mafia" (Stufe C, 91,56 Punkte),
"Just a Tune" (Stufe D, 90,67 Punkte) und das "Wiltener Brass-Quartett" (Stufe E, 94,33 Punkte)
setzten sich durch. Die Urkunden wurden von Musikschuldirektor und Bezirkskapellmeister MMag. Dr. Wolfram Rosenberger,
GRin Mag.a Gerti Mayr und Landesjugendreferent Mag. Johannes Puchleitner verliehen.
Als einen "Nachmittag der Musik mit hervorragenden Leistungen" bezeichnete Musikschuldirektor Rosenberger
die Konkurrenz anlässlich des abschließenden Festaktes mit Urkundenverleihung im Vortragssaal der Musikschule
Innsbruck. GRin Mayr betonte, dass die Musikschule der Stadt Innsbruck ein großes Anliegen sein und deshalb
auch ausgebaut wird. Lob gab es von Landesjugendreferent Puchleitner: "Der diesjährige Bezirkswettbewerb
war - die Punkteanzahl betreffend - der Beste, das zeugt von einer sehr guten Aufbauarbeit."
"Musik in kleinen Gruppen"
Der Wettbewerb"Musik in kleinen Gruppen" wird landes- und bundesweit im Zwei-Jahres-Rhythmus
veranstaltet und ist in den 70er Jahren entstanden. Hauptanliegen ist, das Ensemblespiel zu fördern. In Tirol
sind die Wettbewerbe immer sehr gut besucht. Bei der tirolweiten Austragung treten im Schnitt 200 Ensembles an.
Im Musikbezirk Innsbruck Stadt findet der Wettbewerb auf Initiative von Bezirkskapellmeister Rosenberger jedes
Jahr statt.
Bewertung
Die Bewertung des Ensemblespiels erfolgt nach Punkten. Ausgehend von einem Maximum von 100 Punkten werden
ab 80 bis 85 Punkten "Sehr gute"-Leistungen bewertet. Im Schnitt lagen die Bewertungen der letzten Jahre
zwischen 75 und 95 Punkten. |