Außerordentliche Landeshauptleutekonferenz am 28. Februar / Ordentliche Landeshauptleutekonferenz
am 12. und 13. April
Salzburg (lk) - Salzburg, das derzeit den Vorsitz in der Landeshauptleutekonferenz (LHK) innehat,
ist in diesem Frühjahr zweimal Gastgeber und Schauplatz von Treffen der neun Landeshauptleute der österreichischen
Bundesländer. Am kommenden Mittwoch, 28. Februar, wird die Außerordentliche Landeshauptleutekonferenz
stattfinden, nach einem wissenschaftlichen Symposium zu Föderalismusfragen am 12. April folgt die Ordentliche
Landeshauptleutekonferenz am Freitag, 13. April.
Thema des Treffens am 28. Februar werden die inhaltlichen, organisatorischen und finanziellen Auswirkungen des
aktuellen Regierungsprogramms der österreichischen Bundesregierung auf die Länder sein. An der Konferenz
im Salzburger Kongresshaus wird auch Bundskanzler Dr. Alfred Gusenbauer teilnehmen.
Als "Einstimmung" auf die Herausforderungen und Anliegen der Bundesländer wird am Vortag der Ordentlichen
Landeshauptleutekonferenz, die am 13. April im Schloss Arenberg stattfindet, an der Fachhochschule Urstein ein
wissenschaftliches Symposium des Landes Salzburg zum Thema "Föderalismus für das 21. Jahrhundert:
Neue Bundesstaatlichkeit zwischen Effizienz und Legitimität" stattfinden. |