Wien (bmwf) - Wie am 02.03. der ständigen Vertretung in Brüssel mitgeteilt wurde, bekommt Österreich
bis 29. Mai Zeit das Schreiben der Europäischen Kommission zu beantworten. Damit hat Österreich die maximale
Fristverlängerung zugestanden bekommen. Die Bemühungen von BM Dr. Johannes Hahn mit der Kommission eine
gute Gesprächsbasis aufzubauen tragen Früchte.
"Ich freue mich, dass wir die Europäische Kommission überzeugen konnten mehr Zeit zu gewähren.
Ich werte dies als positives Signal unsere Bedenken ernst zu nehmen und als echte Bemühung der Kommission
in einen Dialog mit Österreich zu treten. Wir werden den nun verlängerten Zeitrahmen intensiv nützen,
die Datenlage zu konsolidieren und mit Brüssel eine Lösung zu finden, die unserer besonderen Situation
Rechnung trägt", so Hahn. |