Wien (orf) - Eines der Kernstücke des neuen ORF ist die Neugestaltung der TV-Nachrichten. Ab 10. April
stehen in ORF 1 und ORF 2 jeweils eigenständige Informationsformate auf dem Programm. Die Dachmarke "ZiB"
wird sowohl in ORF 1 als auch ORF 2 bestehen bleiben. Präsentation, Design und Layout sind künftig aber
unterschiedlich. Klar ist: Die "Zeit im Bild" um 19.30 Uhr in ORF 2 bleibt das tägliche "Generaljournal"
der Österreicherinnen und Österreicher, wird inhaltlich reichhaltiger sein und mehr Information mit vertiefenden
Hintergrundberichten bringen. Ein neues Sendungslayout, die Ausstrahlung im Format 16:9, neue Grafiken und neue
Studioelemente werden die "Zeit im Bild" noch attraktiver fürs Publikum machen.
"ZiB 20" mit dem schnellen Überblick
Während die "Zeit im Bild" also weiterhin den breiten Nachrichtenüberblick, wenn auch dynamisiert
durch Live-Einstiege, vertiefende Berichte und analytische Gespräche, bieten wird, hat die neue "ZiB
20" um 20.00 Uhr in ORF 1 vor allem die Funktion, einen schnellen Überblick zu verschaffen. "Der
ganze Tag in sieben Minuten lautet hier das Motto", so Newsprofi Stefan Ströbitzer. "In der 'ZiB
20' bieten wir die kompakte Tageszusammenfassung mit den wichtigsten Nachrichten aus Politik, Wirtschaft, Chronik,
Kultur und Sport für diejenigen, die kurze kompakte Nachrichten lieben. Man nimmt sich sieben Minuten Zeit
und weiß das Wichtigste vom Tag. Da sich die Sendung in Präsentation und Gestaltung stark von der klassischen
'Zeit im Bild' unterscheiden wird, rechnen wir sogar mit vielen Doppelsehern, denen künftig von 19.30 bis
20.15 Uhr mit 'Zeit im Bild', 'Wetter', 'Sport' und der 'ZiB 20' ein attraktiver Informationsslalom geboten werden
wird." |