Bozen (lpa) - Nicht weniger als neun verschiedene Möglichkeiten gibt es in Zukunft, die Kfz-Steuer
zu bezahlen. "Neben den bereits vorhandenen sechs Varianten arbeiten wir daran, drei neue einzuführen:
jene via Bancomat, am Bankschalter sowie per Online-Banking", erklärt dazu Finanzlandesrat Werner Frick.
Gut funktionieren solle der Einzahlungsdienst und darüber hinaus bürgerfreundlich sein: Dies sind die
Vorgaben von Landesrat Frick, wenn es um die Möglichkeiten zur Bezahlung der Autosteuer geht. Bereits heute
gibt es sechs verschiedene Varianten, zwischen denen der Steuerzahler wählen kann. Bezahlt werden kann demnach
beim italienischen Automobilclub ACI, in den Postämtern, per Internet, bei den Agenturen für Autoangelegenheiten,
in den Tabaktrafiken und sogar via Telefon mit dem so genannten "Telebollo".
"Wir arbeiten derzeit daran, diese Möglichkeiten auf neun zu erhöhen, indem wir die Einzahlung per
Bancomat, via Bankschalter und per Internet-Banking ermöglichen", so Frick. Noch innerhalb des Jahres
sollen diese neuen Möglichkeiten geboten werden. |