Wien (orf) - Nicht ganz 30 Tage bevor mit dem Start des neuen ORF-TV-Schemas "eine ungeheure Kraftanstrengung",
so Dr. Alexander Wrabetz, ihr positives Ende finden soll, lud der ORF-Generaldirektor am 12.03. alle ORF-Mitarbeiterinnen
und -Mitarbeiter zu einem "Get-Together" in das Studio 1 im ORF-Zentrum. Mittels Übertragung via
Hauskanal konnten auch die Kollegen an allen anderen ORF-Standorten der Veranstaltung bewohnen. In der "Dancing
Stars"-Deko rief der ORF-Generaldirektor den Beginn des "Endspurts" zur größten Programmreform
der ORF-Geschichte aus. "Wir gestalten 30 Sendeflächen neu und auch wenn manchmal gezweifelt wurde, ob
sich alles ausgeht - wir sind auf gutem Wege." Praktisch alle "wesentlichen Entscheidungen zu Titeln,
Studios oder Sendungsmoderationen" seien getroffen oder stünden kurz bevor, so der ORF-Chef. Besonderen
Dank sprach Dr. Wrabetz dabei der ORF-Technik, der Ausstattung und dem Bereich Grafik & Design aus, die in
den vergangenen Wochen und Monaten ganz Besonderes geleistet hätten.
Blick zurück auf eine "erfolgreiche Woche"
Der ORF-Generaldirektor nützte die Gelegenheit, auf eine "überaus erfolgreiche Fernsehwoche"
zurückzublicken. "Wir haben den ORF-Sportfans die Bundesliga-Rechte für drei Jahre gesichert. Wir
haben mit der Auftaktfolge von 'Dancing Stars' 1,3 Millionen Zuschauer erreicht und 500.000 Opernfans mit 'Manon'
ein Musikereignis der Sonderklasse geboten und dafür Höchstwertungen erhalten." Zusammen mit dem
im Augenblick stattfindenden "Themenschwerpunkt: Ernährung" hätte der ORF in jedem Fall in
der Öffentlichkeit "im Moment die Themenführerschaft inne", so der ORF-Generaldirektor.
Im Anschluss an das "Get-Together" nützten die ORF-Mitarbeiter ausführlich die Möglichkeit,
mit den Mitgliedern der ORF-Geschäftsführung in Ballsaal-Atmosphäre zu plaudern. |