Wohnbaumittel von insgesamt 1,34 Milliarden Euro für die Bauwirtschaft seit Gründung
generiert
Wien (rzb) - Die Raiffeisen Wohnbaubank hat in den ersten vier Monaten des
heurigen Geschäftsjahres Wohnbauanleihen von bereits mehr als 105 Millionen Euro begeben und damit die Platzierungskraft
der Raiffeisen Bankengruppe (RBG) eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Im Vergleich zur Vorjahresperiode konnte
das Emissionsvolumen um 85 Prozent gesteigert werden.
Seit ihrer Gründung im Jahr 1994 hat die Raiffeisen Wohnbaubank insgesamt über 1,34 Milliarden Euro an
Wohnbaumitteln generiert und damit maßgeblich zur Finanzierung des geförderten Wohnbaus beigetragen.
Das gesamte Mittelaufkommen wurde an die Partnerbanken in der RBG weitergegeben und - gemäß den gesetzlichen
Vorgaben - für die Finanzierung von Neubauten und die Sanierung von Wohnungen bzw. Eigenheimen verwendet.
Das Ergebnis 2006 im Überblick
Die Bilanzsumme der Raiffeisen Wohnbaubank stieg nach vorläufigen Zahlen per 31.12.2006 auf rund 1,2
Milliarden Euro, das entspricht einer Steigerung um rund elf Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die anrechenbaren
Eigenmittel inklusive Gewinn- und gesetzliche Haftrücklage betrugen rund 5,7 Millionen Euro. Das Ergebnis
der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit erreichte rund eine Million Euro (alle Angaben nach vorläufigen
Zahlen vor Prüfung durch den Wirtschaftsprüfer).
Sicherheit der Raiffeisen Bankengruppe
Die Raiffeisen Wohnbaubank bietet ihren Anlegern die Sicherheit der Raiffeisen Bankengruppe. Die Aktionäre
sind zu je 25 Prozent die Raiffeisen Zentralbank Österreich AG und die Raiffeisen Bausparkasse GmbH sowie
zu je 6,25 Prozent die acht Raiffeisen-Landeszentralen. Als Spezialbank ist die Raiffeisen Wohnbaubank ausschließlich
mit der Begebung von steuerbegünstigten Wohnbauanleihen betraut. |