Wien (sv) - Am Stichtag 30. April 2007 betrug die Zahl der bei den österreichischen Sozialversicherungsträgern
und Krankenfürsorgeanstalten gemeldeten und ihnen gleichgestellten unselbstständig Erwerbstätigen
(Beschäftigte) 3,310.331. Darunter waren 1,789.624 Männer, sowie 1,520.707 Frauen.
Gegenüber dem Vorjahr ist die Gesamtzahl der Beschäftigten um 64.726 bzw. 1,99 % gestiegen. Die Zahl
der männlichen Arbeitskräfte erhöhte sich um 35.772 (+ 2,04 %) und die der weiblichen um 28.954
(+ 1,94 %). Alle Bundesländer weisen eine Zunahme des Beschäftigtenstandes auf. Den absolut und relativ
größten Zugang verzeichnet Oberösterreich mit 17.920 Personen bzw. mit 3,14 %.
Gegenüber dem Vormonat ist der Beschäftigtenstand um 10.852 bzw. 0,33 % gestiegen. Die Zahl der männlichen
Arbeitnehmer erhöhte sich um 20.912 (+ 1,18 %), die der weiblichen verringerte sich um 10.060 (- 0,66 %).
Bis auf die Bundesländer Salzburg, Tirol und Vorarlberg weisen die übrigen Bundesländer eine Zunahme
des Beschäftigtenstandes auf, die sich hauptsächlich im Bauwesen ergibt. Der absolut größte
Zugang ist in Niederösterreich mit 10.387 Personen, der relativ größte Zugang ist im Burgenland
mit 3,28 % zu beobachten.
Im Beschäftigtenstand vom 30. April 2007 sind 12.246 präsenzdienstleistende Personen und 104.875 Karenz-
bzw. Kinderbetreuungsgeldbezieher(innen) enthalten. |