Wien (sv) - Am Stichtag 31. Mai 2007 betrug die Zahl der bei den österreichischen Sozialversicherungsträgern
und Krankenfürsorgeanstalten gemeldeten und ihnen gleichgestellten unselbstständig Erwerbstätigen
(Beschäftigte) 3,336.467. Darunter waren 1,804.840 Männer, sowie 1,531.627 Frauen.
Gegenüber dem Vorjahr ist die Gesamtzahl der Beschäftigten um 59.317 bzw. 1,81 % gestiegen. Die Zahl
der männlichen Arbeitskräfte erhöhte sich um 29.509 (+ 1,66 %) und die der weiblichen um 29.808
(+ 1,98 %). Alle Bundesländer weisen eine Zunahme des Beschäftigtenstandes auf. Den absolut größten
Zugang hat Oberösterreich mit 12.397 Personen, den relativ den relativ größten die Steiermark mit
2,21%.
Gegenüber dem Vormonat ist der Beschäftigtenstand um 25.818 bzw. 0,78 % gestiegen. Die Zahl der männlichen
Arbeitnehmer erhöhte sich um 15.079 (+ 0,84 %) und die der weiblichen um 10.739 (+ 0,71 %). Bis auf das Bundesland
Vorarlberg weisen die übrigen Bundesländer eine Zunahme des Beschäftigtenstandes auf, die sich hauptsächlich
im Beherbergungs- und Gaststättenwesen ergibt. Der absolut und relativ größte Zugang ist in Kärnten
mit 5.197 Personen, bzw. mit 2,57 % zu beobachten.
Im Beschäftigtenstand vom 31. Mai 2007 sind 12.294 präsenzdienstleistende Personen und 104.497 Karenz-
bzw. Kinderbetreuungsgeldbezieher(innen) enthalten. |