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Schauspielschultreffen |
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Die Universität Mozarteum ist von 24. bis 30. Juni 2007 Gastgeber für 300 deutschsprachige
SchauspielschülerInnen Salzburg (universität) - Zum ersten Mal findet in diesem Jahr das Theatertreffen deutschsprachiger Schauspielstudierender an der Universität Mozarteum in Salzburg statt: von 24. bis zum 30. Juni sind 300 VertreterInnen von 18 Ausbildungsstätten hier zu Gast. Seit 1990 wird dieses Treffen jährlich an einer anderen Schauspielschule ausgetragen. Jede teilnehmende Institution präsentiert sich mit der Aufführung einer aktuellen Produktion aus dem Studienbetrieb. Die Studierenden der Universität Mozarteum werden die inzwischen viel gespielte Aufführung von Arnolt Bronnens „Die Exzesse“ vorstellen, allerdings in stark gekürzter Fassung. Eröffnung am 24. Juni Das Theatertreffen wird am Sonntag, dem 24. Juni, von Rektor Reinhart von Gutzeit eröffnet, Grußworte sprechen Landtagsabgeordneter Mag. David Brenner, Kornelia Haugg vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, Berlin, Bürgermeister Dr. Heinz Schaden und Prof. Thomas Vallentin, Geschäftsführer der Europäischen Theaterakademie „Konrad Ekhof“ Hamburg. Wettbewerb zur Förderung des Schauspielnachwuchses Im Rahmen des Theatertreffens werden Förderpreise des Bundesministeriums für Bildung und Forschung der Bundesrepublik Deutschland in Höhe von insgesamt 20.000 Euro für hervorragende künstlerische Leistungen vergeben. Der Vontobel-Preis der Vontobel-Stiftung Zürich dient der Förderung des Ensemblegedankens und ist mit 10.000 Euro dotiert. Er wird alle zwei Jahre im Wechsel mit dem Max-Reinhardt-Preis des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung der Bundesrepublik Österreich vergeben. Zusätzlich wir ein Preis der Studierenden für jene Studierenden vergeben, die nach Meinung ihrer Kommilitonen die schauspielerisch beste Ensemblearbeit gezeigt haben. Dieser Preis wurde von der Schauspielerin Prof. Regine Lutz erstmalig zum Theatertreffen 2001 in Bern gestiftet. Die Entscheidungen über die Vergabe der verschiedenen Preise fallen am letzten Tag des Treffens. Die Jury setzt sich zusammen aus: Nuran Callis, Birgit Doll, Annelore Sarbach, Tanja Schleiff und Jürgen Tarrach. Erfahrungsaustausch für Schauspielstudierende Täglich gibt es Auswertungsgespräche der Studierenden, die ohne Dozenten stattfinden und gerade deshalb in großer Offenheit geführt werden, wie die bisherige Erfahrung zeigt. Nachmittags ist es den Studierenden möglich, im Theater im Centralkino außerhalb des Wettbewerbs aufzutreten: wer will, kann dort szenische Arbeiten in einer Art Off-Programm zeigen. Dort, in den Räumen des Centralkinos, bietet sich auch eine Möglichkeit, abends im Gespräch einander näher zu kommen. Für Abteilungsleiter Uwe Berend ist ein solches Treffen „naturgemäß eine einmalige Gelegenheit, Menschen zu begegnen, die zwar alle das gleiche Ziel haben, jedoch von mehr oder weniger unterschiedlichen Ansätzen ausgehen. Das gilt nicht nur für die Studierenden, deren Blick aufs Theater erweitert wird, was hoffentlich wachsende Neugier und Offenheit für die Arbeitsansätze der anderen mit sich bringt, sondern auch für die Lehrenden, die ja immer zugleich auch Lernende bleiben müssen.“ http://www.theatertreffen.com |
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