Erneuerbare Energie und Klimaschutz als thematische Schwerpunkte
Wien / Luxemburg (bmvit/sts) - Erfreut zeigt sich Forschungs-Staatssekretärin Christa
Kranzl über die am 25.06. erzielte Einigung bezüglich dem Europäischen Technologieintitut (EIT)
beim Wettbewerbsrat in Luxemburg. "Die heute vom Rat der Europäischen Union (EU) vorgelegte "Allgemeine
Ausrichtung" sieht eine Finanzierung von 308 Millionen Euro für die Jahre 2007 bis 2013 vor. Darüber
hinaus konnte man sich auch auf eine sprachliche Lösung einigen: sämtliche offiziellen Dokumente des
EIT werden in die Amtssprachen übersetzt werden", so Kranzl. Ebenso erfreulich sei, dass die thematische
Priorität des EIT auf Erneuerbare Energie und Klimaschutz festgelegt worden seien. "Die Bemühungen
und Aktivitäten der Bundesregierung und des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie
(BMVIT) finden so auch auf europäischer Ebene ihre Entsprechung", freut sich Kranzl.
Österreich unterstütze die Ziele des EIT zur gleichzeitigen Förderung von Forschung, Bildung und
Innovation, um damit die Wettbewerbsfähigkeit Europas zu erhöhen. In Bereichen von großer wirtschaftlicher
oder gesellschaftlicher Relevanz soll trans- und interdisziplinäre Forschung und Bildung angeboten werden,
wobei die Nutzung der Forschungsergebnisse ein zentrales Element der Tätigkeiten des EIT bilden soll. |