Burgstaller: Gertraud Ruckser-Giebisch hat mehrfach großes soziales und kulturelles Engagement
bewiesen
Salzburg (lk) - "Wir alle sind der großzügigen Mäzenin Gertraud Ruckser-Giebisch
zu Dank verpflichtet. Ruckser-Giebisch hat mehrfach großes soziales und kulturelles Engagement bewiesen und
vielen Menschen geholfen. Ihr uneigennütziges kulturelles und soziales Engagement ist auf Nachhaltigkeit angelegt,
womit ihm umso mehr an Bedeutung zukommt." Das betonte Landeshauptfrau Mag. Gabi Burgstaller am 08.08. bei
der Ehrung von Gertraud Ruckser-Giebisch in Salzburg. Burgstaller überreichte der Initiatorin vieler Wohlfahrts-Projekte
das Silberne Ehrenzeichen des Landes Salzburg.
Zu den von Ruckser-Giebisch gesponserten Projekten zählen unter anderem "100 Mal Meer", Salzburger
für Salzburger, Brunnen am Platzl (Stadt Salzburg), Zauberflötenspielpark (Mirabellgarten) oder die Sportwoche
für die Salzburger Tennisjugend in der Steiermark. Sie ist Sponsorin der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität
und der Landeskulturstiftung. Weiters unterstützt sie finanziell viele Veranstalter und Institutionen wie
zum Beispiel das Eröffnungsfest des Mozart-Jahres 2006 auf dem Kapitelplatz oder andere musikalische Projekte.
Gertraud Ruckser-Giebisch wurde 1937 als Tochter von Stadtbaumeister Giebisch geboren. Sie ist verheiratet und
Mutter einer Tochter. Ihre Kindheit und die Schuljahre verbrachte sie in Salzburg. Schon in ihrer Jugend war sie
als Tourenführerin in Europa, den USA und in Südamerika tätig, um in Norditalien an der Adria ihre
Hotel- und Appartement-Unternehmen aufzubauen. Dazu gesellten sich Hotels in Bad Gastein und Saalbach-Hinterglemm.
1998 kehrte sie nach Salzburg zurück und ist seither Unterstützerin vieler Projekte im karitativen und
kulturellen Bereich. Ruckser-Giebisch lebt in Salzburg und Italien. |