EHFG 2007 stößt in neue Dimensionen vor – 600 Teilnehmer aus rund 50 Ländern –
"Think Tank für europäische Gesundheitspolitik"
Gastein (ehfg) - Das European Health Forum Gastein wird heuer zum zehnten Mal veranstaltet. In diesem
Jahrzehnt hat sich das herbstliche Treffen von Spitzenvertretern aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft
als wichtigste Plattform für die Präsentation und die Diskussion neuer Entwicklungen in der europäischen
Gesundheitspolitik und der Organisation der Gesundheitssysteme der europäischen Staaten etabliert.
Voraussichtlich werden heuer rund 600 Teilnehmer das EHFG besuchen. Rund 150 Vorträge und Diskussionen werden
in den vier Tagen vom 3. bis 6. Oktober stattfinden. Als prominenteste Vertreter der internationalen Politik haben
sich unter anderem EU-Gesundheitskommissar Markos Kyprianou, der portugiesische Gesundheitsminister und Vertreter
der EU-Ratspräsidentschaft Antonió Fernando Correia de Campos, sowie Andrej Brucan, Gesundheitsminister
aus Slowenien angesagt. Aus Österreich werden Bundeskanzler Alfred Gusenbauer, Gesundheitsministerin Andrea
Kdolsky und Landeshauptfrau Gabi Burgstaller erwartet. Auf Expertenebene sind Robert Madelin, Leiter der Generaldirektion
für Gesundheit und Konsumentenschutz der EU-Kommission, Reinhard Busse von der TU Berlin und Sir Michael Marmot
von der WHO die bekanntesten Teilnehmer. Neben dem fachlichen Programm wird es auch einen Festakt anlässlich
des 10-Jahres-Jubiläums geben, bei dem Ministerin Andrea Kdolsky die Festrede halten wird.
"Im 10. Jahr seines Bestehens kann das European Health Forum Gastein mehr denn je für sich beanspruchen,
die führende gesundheitspolitische Fachveranstaltung in der Europäischen Union zu sein", freut sich
EHFG-Präsident Günther Leiner. "In Gastein werden die Entwicklungen vorbereitet, die danach oft
über Jahre hinweg die Gesundheitspolitik in Europa prägen."
Einzigartig sei das EHFG, weil es hier gelinge, führende Persönlichkeiten aus Politik, Gesundheitsverwaltung,
NGOs, Wissenschaft und Wirtschaft an einen Tisch zu bringen. "Es gibt jede Menge Kongresse, bei denen sich
Wissenschafter treffen, Konferenzen, bei denen die Industrie unter sich ist oder Tagungen für Vertreter der
Verwaltung", betont Leiner. "Als Veranstaltung, die ein institutionalisiertes Forum für den Austausch
zwischen diesen Gruppen bildet, hat das EHFG im Bereich Gesundheit in Europa zumindest in dieser umfassenden Form
eine weitgehende Alleinstellung."
2007 komme dem EHFG besondere Bedeutung zu, so Leiner, da in den kommenden Monaten entscheidende Weichenstellungen
für die Zukunft der europäischen Gesundheitspolitik vorgenommen werden. "Die Chancen, die sich aus
der europäischen Integration im
Gesundheitsbereich ergeben, könnten noch besser genutzt werden. Die spezifischen Gemeinschaftsmaßnahmen
im Bereich der Gesundheitsdienstleistungen befinden sich im letzten Vorbereitungsstadium. Mit dieser Initiative
werden wir eine weit höhere Rechtssicherheit und eine größere Transparenz bei Gesundheitsdienstleistungen
in Europa bekommen. Für Patienten und Leistungserbringer wird das die Mobilität innerhalb Europas erheblich
erleichtern. Das EHFG bietet praktisch die letzte Möglichkeit, die Entwürfe der EU-Kommission vor der
endgültigen Formulierung auf Expertenebene zu diskutieren."
Leiner lässt keinen Zweifel daran, dass es Bereiche gibt, in denen die EU einen echten Beitrag zur Verbesserung
der Gesundheitsversorgung in Europa leisten kann. "Bei zunehmend mobileren Patienten ist es von zentraler
Bedeutung, dass die Leistungserbringer wissen, welche Leistungen sie zu welchen Konditionen anbieten können.
Die EU kann hier einen einheitlichen Rechtsrahmen vorgeben und damit das Leben von Patienten und Leistungserbringern
erheblich erleichtern. Für die Patienten ist es von großer Bedeutung sich darauf verlassen zu können,
überall in Europa eine sichere und qualitativ hochwertige Versorgung zu bekommen."
EHFG 2007: Programm-Highlights
Das European Health Forum Gastein 2007 wird eine größere inhaltliche Bandbreite als je zuvor
abdrucken. In mehr als 20 Plenarsitzungen, Foren und Workshops mit insgesamt rund 150 Einzelvorträgen werden
zahlreiche der wichtigsten Themen der europäischen Gesundheitspolitik bzw. der nationalen Gesundheitspolitik
der EU-Staaten von führenden Experten präsentiert und diskutiert.
Gemeinschaftsmaßnahmen im Bereich der Gesundheitsdienstleistungen: Neue Weichenstellungen für
die europäische Gesundheitspolitik
Mit einer ersten spezifischen Initiative im Bereich der Gesundheitsdienstleistungen betritt die EU Neuland.
Zum ersten Mal versucht hier die EU-Kommission ein einheitliches Europäisches Sozialmodell zu formen. Ziel
ist es, Qualität und Sicherheit der Gesundheitsdienstleistungen in den Mitgliedsstaaten zu erhöhen. Dadurch
könnten die Koordination der Gesundheitsmaßnahmen und die Etablierung einheitlicher Standards entscheidend
verbessert werden. Beim EHFG, das unmittelbar vor dem erwarteten Abschluss des Verfahrens stattfindet, werden führende
Experten der EU und der Mitgliedsländer, die in die Ausarbeitung der Maßnahmen involviert sind, die
Kommissionsvorschläge diskutieren. Diese werden voraussichtlich kurz nach dem EHFG vorgelegt werden.
Innovation forcieren, Schlüsselbereiche stabilisieren
Die Behandlung chronischer Krankheiten und insbesondere Diabetes erfordern wegen der ständig steigenden
Patientenzahlen und Kosten neue medizinische und organisatorische Ansätze. Innovationen im Sinne neuer Technologien,
aber insbesondere auch neuer Versorgungsformen, werden zur Voraussetzung für die Stabilisierung dieser Schlüsselbereiche
für die Zukunft der europäischen Gesundheitssysteme. Mit neuen Versorgungsmodellen werden verkrustete
Strukturen aufgebrochen und die Betreuung chronisch Kranker nachhaltig verändert. Beim EHFG präsentieren
Experten zahlreiche erfolgreiche Beispiele für innovative Lösungen, die forciert europaweit umgesetzt
werden sollen.
Kostenfalle Krebsmedizin: Wie bleiben die verbesserten Behandlungsmethoden finanzierbar?
Die Fortschritte in der Behandlung schwerer, früher oft rasch tödlicher Krankheiten bringen wesentliche
Bereiche der Gesundheitssysteme an die Grenzen der Finanzierbarkeit. Insbesondere in der Krebsmedizin führen
verbesserte Behandlungsmethoden und insbesondere die erfreulich gestiegene Lebenserwartung der Patienten zu explodierenden
Kosten. Top-Fachleute präsentieren Organisations- und Finanzierungsmodelle, mit denen sichergestellt werden
kann, dass die modernsten und wirksamsten Methoden allen Patienten zur Verfügung stehen können.
Wie krank macht unsere Umwelt? Gesundheitseffekte des Klimaschutzes
Experten stellen umfassende Studien über die Gesundheitsbelastungen durch Emissionen und Klimaveränderungen
vor und beleuchten das Ausmaß der zu erwartenden positiven Effekte von Klimaschutzmaßnahmen auf die
Gesundheitssituation in den europäischen Industriestaaten und die möglichen Einsparungen im Gesundheitswesen
als Folge verbesserter Umweltstandards.
Genomik und öffentliche Gesundheitsversorgung
Spätestens seit die Europäische Kommission Public Health Genomik zu einer Priorität erklärt
hat, sind Chancen und Risken des Einsatzes von Gentests und Gendatenbanken im Rahmen des öffentlichen Gesundheitswesens
ein besonders brisantes Thema der europäischen Gesundheitspolitik. Beim EHFG erörtert eine Reihe führender
Experten die Möglichkeiten in Vorbeugung und Therapie, aber auch die wichtigen ethischen, rechtlichen und
sozialen Aspekte dieses Themas. |
Mega-Herausforderung psychische Krankheiten
Im Jahr 2020 werden psychische Erkrankungen in den Industriestaaten die wichtigste Krankheitsgruppe sein.
Bereits heute leiden jährlich 27 Prozent aller Erwachsenen in der EU zumindest einmal an einer psychischen
Erkrankung. Auf Basis eines "Green Paper" der Europäischen Kommission sollen nun wirksame Gegenstrategien
entwickelt werden.
European Health Forum Award:
Auszeichnung für vorbildliche Gesundheitsinitiativen
- · Knapp 30 Bewerbungen aus der gesamten Europäischen Union
- · EHFG-Vorstand hat sechs Finalisten ausgewählt
- · International besetzte Fachjury kürt beim EHFG den ersten Gewinner
Zum zehnjährigen Jubiläum wurde vom European Health Forum Gastein der "European Health Forum Award"
ins Leben gerufen. Mit der neu geschaffenen Auszeichnung werden gesundheitspolitische Initiativen in Europa ausgezeichnet,
die dazu beitragen, Schlüsselherausforderungen im Bereich der öffentlichen Gesundheit und der Gesundheitsversorgung
zu bewältigen. Der European Health Forum Award wird ab jetzt jährlich vergeben. Sponsoren des Preises
sind das österreichische Gesundheitsministerium, Siemens Medical Solutions, und Pfizer Deutschland, sowie
die Wirtschaftskammer Österreich und der Verband der Pharmazeutischen Industrie Österreichs (Pharmig).
Obwohl erst vor wenigen Monaten ins Leben gerufen, wurden für den European Health Forum Award zahlreiche bemerkenswerte
Projekte eingereicht. Knapp 30 Einreichungen wurden abgegeben. Der EHFG-Vorstand hat im August die sechs Finalisten
ausgewählt, aus denen beim EHFG 2007 der Sieger des European Health Forum Award gekürt werden wird. Die
Vergabe des Preises erfolgt durch eine hochkarätige internationale Fachjury, bestehend aus führenden
Gesundheitsexperten aus ganz Europa (unter anderem der frühere britische Gesundheitsminister John Bowis und
der Direktor für öffentliche Gesundheit in der EU-Kommission Andrzej Rys).
Die sechs ausgewählten Projekte sind:
- "Arzneimittel-Sicherheitsgurt": Hilfestellung zur richtigen Nutzung von Medikamenten durch die Patienten
(Österreich, Deutschland).
- Europäische Allianz gegen Depression: Vernetzte Initiative zur rechtzeitigen Behandlung von Depressionskrankheiten
(17 europäische Staaten).
- FINDRISC: Screeningsystem zur Früherkennung von Diabetes-2-Gefährdung (16 EU-Mitgliedsstaaten).
- Grenzüberschreitende Gesundheitsversorgung Maas-Rhein: Trilaterales Netzwerk zur verbesserten staatenübergreifenden
Nutzung von Gesundheitseinrichtungen in Grenzregionen (Deutschland, Belgien, Niederlande).
- Qualitätssicherung Brustkrebsscreening: Netzwerk von Pilotprojekten zur Erarbeitung von Best-Practice-Empfehlungen
und Richtlinien (19 europäische Staaten) für Brustkrebsvorsorge und -früherkennung.
- Wettbewerb Rauchfreie Klasse: Europaweites Präventionsprogramm für Jugendliche auf Basis sozialen
Lernens und gruppendynamischer Prozesse (19 europäische Staaten).
Der European Health Forum Award wird im Rahmen des EHFG bei einer Festveranstaltung am Freitag, den 5. Oktober,
verliehen.
EHFG-Vorstandsmitglied Heinrich Neisser betont die wissenschaftliche Ausrichtung des Preises: "Wir haben großen
Wert darauf gelegt, dass bei jedem Projekt umfassende Bewertungen und Ergebnisanalysen vorgenommnen wurden. Für
den European Health Forum Award kommen ausschließlich Initiativen in Frage, die in mindestens zwei europäischen
Staaten durchgeführt werden, wissenschaftlich fundiert sind und nachweisbare Erfolge bringen bzw. gebracht
haben. Der European Health Forum Award ist keine Auszeichnung für guten Willen, sondern für gesundheitspolitische
Maßnahmen, die zu nachhaltigen Verbesserungen geführt haben."
"Die Bedeutung solcher Innovationen und Initiativen für die Qualität der Gesundheitsversorgung wird
notorisch unterschätzt", so Neisser weiter. "Die Fortschritte in der klassischen medizinischen Wissenschaft
sind natürlich von enormer Bedeutung. Doch mit einer Optimierung der organisatorischen Strukturen, besserer
Information von Patienten, oder Motivation der Bevölkerung zu gesünderem Lebensstil kann in Wirklichkeit
viel mehr und vor allem für viel mehr Menschen eine Verbesserung erreicht werden."
Die Finalisten des European Health Forum Award
"Arzneimittel-Sicherheitsgurt"
Fast die Hälfte aller Patienten verwendet verschriebene Medikamente falsch oder beendet aus Verunsicherung
oder Unwissen über die richtige Anwendung die Behandlung vorzeitig. Das Projekt "Arzneimittel-Sicherheitsgurt"
setzt sowohl auf Information der Patienten, als auch auf Hilfestellungen für die verschreibenden Ärzte
oder Pharmazeuten. Kernelemente des Projekts sind eine zentrale Medikationsdatenbank und Patientenmanagementsoftware.
Erreicht werden konnte eine Verringerung der Doppelmedikationen um 40 %; der Prozentsatz chronisch Kranker, die
ihre Medikamente nicht korrekt anwendeten, wurde um rund ein Viertel gesenkt.
Länder: Deutschland, Österreich
Europäische Allianz gegen Depression
Rund zwölf Prozent der Europäer leiden zumindest einmal in ihrem Leben unter schwerer Depression,
ein großer Teil der jährlich 58.000 Selbstmorde in der EU sind eine Folge von Depressionen. Mit einem
vierstufigen Ansatz - Intervention mit Primärversorgungsärzten, Initiierung einer Medienkampagne, spezielle
Trainings für Schlüsselgruppen wie Lehrer, Geistliche, Polizei, Apotheker etc., Initiierung von Selbsthilfegruppen
und Notfallkarten für suizidgefährdete Personen, konnten in den Zielregionen signifikante Rückgänge
der Selbstmordraten erreicht werden.
Länder: Österreich, Belgien, Estland, Finnland, Frankreich, Deutschland, Ungarn, Island, Irland, Italien,
Luxemburg, Niederlande, Portugal, Slowenien, Spanien, Schweiz, Großbritannien
Vorhersage und Lebensstilprävention von Typ 2 Diabetes FINDRISC Projekt
Das Screeningsystem "Finnish Diabetes Risk Score" (FINDRISC) ist einer der meistversprechendsten
Ansätze im Kampf gegen die wahrscheinlich "teuerste" Volkskrankheit in der EU, Typ 2 Diabetes. Dieses
wurde im Rahmen des Teilprojekts DE-PLAN zur Erhebung des Diabetes-Typ-2-Risikos sehr erfolgreich eingesetzt, im
Rahmen des zweiten Teilprojekts IMAGE wurden unter anderem Richtlinien für die Primärintervention der
Typ-2-Diabetes entwickelt. Zum ersten Mal konnte wissenschaftlich fundiert belegt werden, dass das Risiko der Typ
2 Diabetes um mehr als 50 Prozent reduziert werden kann.
Länder: Deutschland, Österreich, Bulgarien, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Italien,
Lettland, Litauen, Norwegen, Polen, Serbien, Spanien, Niederlande, Großbritannien
Grenzüberschreitende Gesundheitsversorgung in der Euregio Maas-Rhein
Ein beachtlicher Teil der EU-Bevölkerung lebt - kein Wunder bei 27 Mitgliedsstaaten - in Grenzregionen.
Bisher können Gesundheitseinrichtungen oder -dienstleistungen jenseits der Grenze aber in der Regel nur sehr
eingeschränkt in Anspruch genommen werden, auch wenn diese besser erreichbar wären. Einem Modellversuch
in der dichtbesiedelten Euregio Maas-Rhein, an dem belgische, deutsche und niederländische Versicherer und
Spitäler beteiligt sind, hat wesentlich dazu beigetragen, den grenzüberschreitenden Zugang von Patienten
zu Ärzten zu verbessern, Wartelisten durch Nutzung freier Spitalskapazitäten im Ausland zu verkürzen
und grenzüberschreitende Pflegeketten sicherzustellen.
Damit wurde ein Referenzprojekt für zahlreiche andere Grenzregionen in der EU geschaffen.
Länder: Deutschland, Niederlande, Belgien
Qualitätssicherung Brustkrebsscreening
Mit 330.000 Erkrankungen jährlich ist Brustkrebs die häufigste Krebserkrankung von Frauen in
Europa. Zwar werden fast überall Untersuchungen zur Früherkennung angeboten und zumeist auch gut angenommen,
doch der Erfolg der Screeningmaßnahmen ist sehr unterschiedlich. Mit der Ausarbeitung Europäischer Richtlinien
für Qualitätssicherung bei Brustkrebsscreening und Diagnose werden internationale Erfahrungen ausgetauscht
und mittlerweile haben 19 Länder ein korrespondierendes nationales Programm eingerichtet. Zudem wurden auf
Basis der Ergebnisauswertung praxiswirksame Best-Practice-Empfehlungen erarbeitet.
Länder: Belgien, Tschechien, Zypern, Estland, Finnland, Frankreich, Deutschland, Ungarn, Island, Italien,
Irland, Litauen, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Portugal, Spanien, Schweden, Großbritannien
Wettbewerb Rauchfreie Klasse
Ob Jugendliche rauchen, hat entscheidenden Einfluss darauf, ob sie im Erwachsenenalter Raucher sein werden
oder nicht. Beim europaweiten Schulwettbewerb "Rauchfreie Klasse" wird primär mit Mitteln des "sozialen
Lernens" daran gearbeitet, dass in Klassen rauchen einfach nicht mehr "normal" ist. Mittlerweile
konnte bewiesen werden, dass in Klassen, die am Wettbewerb teilnahmen, signifikant weniger Jugendliche Raucher
werden. Daher wurde das Projekt in vielen Ländern in nationale Anti-Raucher-Kampagnen eingebunden.
Länder: Belgien, Estland, Finnland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Italien, Island, Lettland, Litauen,
Luxemburg, Niederlande, Polen, Portugal, Rumänien, Slowakei, Spanien, Schweiz und Großbritannien.
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