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Robert Schaberl auf internationalen Kunstmessen 12. September bis 6. November in der Galerie Hollenbach Stuttgart Wien (der wiener salon) - Die Erfolgsgeschichte des österreichischen Malers Robert Schaberl geht weiter. Im Herbst wird er auf diversen internationalen Kunstmessen vertreten sein. Die Galerie Hollenbach, Stuttgart, zeigt in einer Einzelausstellung vom 12. September bis 6. November 2007 neue Bilder aus seiner Serie Zentralformen. Das international renommierte Kunstmagazin "frame - the state of the art", widmet ihm die Coverstory der am 28. September 2007 erscheinenden Ausgabe. International arbeitet Robert Schaberl mit namhaften Galerien wie Jacob Karpio Galeria, Karpio+Facchini Gallery, Galerie Kashya Hildebrand und Galerie Hollenbach zusammen und ist auf allen wichtigen Kunstmessen vertreten. Nun widmet ihm erstmals ein renommiertes deutschsprachiges Kunstmagazin eine Titelgeschichte. In der Herbstausgabe von "frame - the state of the art" wird die Arbeit Robert Schaberl's umfassend portraitiert und die "frame editionen" legen erstmals eine limitierte Druck-Edition seiner Zentralformen auf. Die in aufwendiger Technik erstellte Druckgrafik, zeigt die Faszination seiner Bilder erstmals auch in gedruckter Form. Die Einzelausstellung im März 2007 in der Galerie Kashya Hildebrand, Zürich, stieß auf sehr großes Sammlerinteresse. Seine Beteiligungen an den internationalen Kunstmessen Arte Fiera Bologna, Gulf Art Fair, Art Karlsruhe, KIAF, Art Cologne, DC Düsseldorf und auf der ViennAfair im laufenden Jahr verliefen ebenfalls sehr erfolgreich. Im Herbst geht es mit einer Einzelausstellung bei der Galerie Hollenbach, (Stuttgart, 13. September bis 6. November 2007) sowie Messebeteiligungen an der erstmals stattfindenden ART COLOGNE Palma de Mallorca (mit der Galerie Kashya Hildebrand, Zürich, 19. bis 23. September 2007) und der ART Singapore 2007 (mit der Galerie Kashya Hildebrand, Zürich, 4. bis 8. Oktober 2007), auf der er erstmals vertreten sein wird, weiter. Robert Schaberl hat sich der Wirkung von Farben durch die Verwendung neuer Farbmedien verschrieben. Er entwickelte eine Technik, die es ihm erlaubt bis zu 70 Farbschichten übereinander aufzutragen. Dadurch wirken seine Bilder wie farbige Spiegel oder dicke Scheiben aus Plexiglas. In seinen neuesten Werken erscheint die Oberfläche hingegen seidig matt und der im Zentrum liegende Kreis verändert seine Farbe vollkommen je nach Betrachtungswinkel und Lichteinfall. Er sieht seine Bilder als Objekte im Raum. Objekte ohne klare, eindeutige Farbdefinition: Ein Bild ist mehr als "ein" Bild, da es aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet unterschiedliche Farben und Raumpositionen frei gibt. Informationen: http://www.robert-schaberl.com |
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