Landstraße: Musikalische "Leberknödelparade"  

erstellt am
04. 09. 07

Wien (rk) - Im "Letzten Erfreulichen Operntheater" (in Wien 3., Baumannstraße 2, Ecke Beatrixgasse) gelangt am Mittwoch, 5. September, eine wahrhaft "kunterbunte" Musik-Revue mit dem Titel "Die Leberknödelparade" zur Aufführung. Elena Schreiber, Stefan Fleischhacker und Martin Koziel tragen Schlager aus den 30er- Jahren vor. Im Zentrum des Abends stehen Stücke jüdischer Komponisten und Texter. Die Vorstellung beginnt um 20 Uhr. Der Eintritt kostet 18 Euro, Schüler und Studenten zahlen 13 Euro.

Bis 22. September: Lieder voller Witz und Scharfsinn
An folgenden Tagen finden weitere Vorstellungen im "Letzten Erfreulichen Operntheater" (Kurz-Bezeichnung: L.E.O.) statt: Donnerstag, 6. September, Freitag, 7. September, Donnerstag, 13. September, Freitag, 14. September, Samstag, 15. September, Donnerstag, 20. September, Freitag, 21. September, Samstag, 22. September. Witz, Selbstironie und Scharfsinn prägen den Liederreigen. Das erheiternde Stück "Die Leberknödelparade" ist naturgemäß ein Höhepunkt in dem Programm. Informationen dazu: www.theaterleo.at/ .

Elena Schreiber, Stefan Fleischhacker und Martin Koziel nehmen sich feinem Liedergut von Hermann Leopoldi, Fritz Löhner- Beda, Bela Lasky und anderer Tonsetzer an. Nach dem Dafürhalten der Künstler werden nicht mehr und nicht weniger als "Meisterwerke jüdischer Unterhaltungskunst" dargeboten. All die Gesänge und Klavier-Klänge erleben die Gäste im Zuge vergnüglicher Szenen.

Informationen: http://www.theaterleo.at/
 
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