Spitzenforschung für JKU und Oberösterreich
Linz (jku) - "Das ist das schönste Abschiedsgeschenk das man sich vorstellen kann und ein
toller Start für das neue Rektorat", freut sich der scheidende Rektor der Johannes Kepler Universität
Linz (JKU) Rudolf Ardelt über die Genehmigung des K2 Zentrums ACCM (Austrian Center of Competences in Mechatronics)
und von drei weiteren K1 Zentren für Oberösterreich. Sowohl am ACCM wie am SCCH (Software Competence
Center Hagenberg) ist die JKU führend als wissenschaftliche Partnerin und Gesellschafterin beteiligt. Durch
den Zuschlag für die Kompetenzzentren sieht der designierte Rektor, Richard Hagelauer, die Chance "international
sichtbare Leuchttürme im Bereich der Spitzenforschung zu etablieren". Durch die Förderungen in der
Höhe von rd. 110 Millionen Euro für eine erste Phase, die mit der Genehmigung der Projekte verbunden
sind, ist für Hagelauer "die Gewissheit gegeben, auf einen langen Zeitraum planen und die zukünftige
Strategie der JKU Linz darauf abstimmen zu können".
"Die Genehmigung der Projekte ist ein wichtiger Meilenstein für die Weiterentwicklung der Johannes Kepler
Universität Linz, aber auch für die Wirtschaftsregion Oberösterreich, da alleine am ACCM rund 200
Arbeitsplätze geschaffen werden können. Ganz besonders wollen wir uns bei allen an der Antragstellung
Beteiligten für den unermüdlichen Einsatz und die hervorragende Arbeit bedanken", so Ardelt und
Hagelauer abschließend. |