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Asyl und Zuwanderung |
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erstellt am
15. 10. 07
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Hlavac
an Platter: Lassen Sie Arigona zurück in die Schule
Die ÖVP hat schon genug Schuld auf sich geladen
Wien (sk) - "Arigona Zogaj soll nicht in einem Pfarrhof Schutz vor den Exekutivbeamten des Innenministers
suchen müssen, sondern so schnell wie möglich wieder in die Schule gehen", forderte SPÖ-Integrationssprecherin
Elisabeth Hlavac am 14.10. gegenüber dem SPÖ-Pressedienst. "'Wir brauchen strenge Gesetze, aber
keine Härtefälle', sagt Außenministerin Plassnik heute im 'Kurier'. Das ist es, was die SPÖ
der ÖVP seit Wochen klar machen möchte. Jetzt muss nur noch Minister Platter seinem Herz einen Stoß
geben", reagiert Hlavac erfreut auf Plassniks Äußerungen zur Asylpolitik. "Der Innenminister
soll es schnell ermöglichen, dass das Mädchen Arigona wieder mit Gleichaltrigen in die Schule gehen kann,
es zählt jetzt jeder Tag", fordert Hlavac.
Nachdem der ehemalige ÖVP-Klubchef Neisser in den "Salzburger Nachrichten" davon gesprochen hat,
dass er nicht verstehe, wenn sich Platter auf Sätze wie "Gesetz ist Gesetz" zurückziehe, gibt
sich nun auch Außenministerin Plassnik versöhnlich im Fall Arigona. "Dafür ist es auch höchste
Zeit. Die ÖVP hat ja nicht nur im konkreten Fall Schuld auf sich geladen, sondern auch durch die jahrelangen
Verschleppungen der Asylverfahren", so Hlavac. Die SPÖ, so Hlavac, appelliere an die christlich-sozialen
Kräfte in der ÖVP, in der Causa menschlich und nicht kaltherzig zu agieren. |
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Kössl: Asylchaos in SPÖ von Gusenbauer zu stoppen
Klare Position der SPÖ gefordert
Wien (övp-pk) - "Das Asylchaos in der SPÖ muss von Gusenbauer endlich gestoppt werden.
Die Menschen brauchen eine klare Position", betont ÖVP-Sicherheitssprecher Günter Kössl zu
den Aussagen von der SPÖ-Integrationssprecherin Hlavac. Bundeskanzler Gusenbauer hat in den letzten Tagen
mehrmals betont, dass er gegen eine Änderung beim Fremdenrecht, beim Bleiberecht und eine vorzeitige Evaluierung
beim Fremdenrecht ist. Seit Tagen hören wir die unterschiedlichsten Positionen aus der SPÖ: Justizministerin
Berger fordert schon seit Tagen ein Bleibereich und eine Änderung des Fremdenrechts sowie ein Bleiberecht
für straffällige Asylwerber. "Aber auch SPÖ-Klubobmann Cap spricht sich gegen eine Änderung
des Fremdenrechts, eine Änderung des Bleiberecht und eine vorzeitige Evaluierung des Fremdenrechts aus",
stellt Kössl fest und weiter: "Hingegen will die Zweite Nationalratspräsidentin Prammer eine vorzeitige
Evaluierung erwirken." Abgeordneter Jarolim und einige SPÖ-Ländervetreter haben wiederum andere
Lösungsvorschläge. "Welche Politik verfolgt Gusenbauer und die SPÖ eigentlich?", fragt
sich der ÖVP-Sicherheitssprecher.
"Die Menschen in Österreich brauchen Sicherheit und Klarheit", betont Kössl. Aber auch die
derzeitigen Asylwerber sollen wissen, woran sie sind. Die ÖVP steht zu ihrer eindeutigen Position: "'Ja'
zum Asylgerichtshof, ‚Ja' zum Fremdenrechts- und Asylpaket, sowie ein ‚Ja' zu Platters Vorgehensweise", so
der ÖVP- Sicherheitssprecher und schließt: "Die SPÖ ist aufgefordert ihre Linie bzw. Position
zu finden. Die ÖVP hat sich eindeutige positioniert und steht zur Sicherheit des Landes und der Menschen in
Österreich." |
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Weinzinger zu Abschiebungen: Rumoren in der ÖVP wird immer lauter
Grüne: Druck auf Regierung steigt weiter. Letztes Wort in Sachen Bleiberecht noch
nicht gesprochen.
Wien (grüne) - Die Menschenrechtssprecherin der Grünen, Brigid Weinzinger, ortet ein immer
lauter werdendes Rumoren in der ÖVP. Mittlerweile sind nicht mehr nur Bürgermeister und Landtage sowie
einzelne ÖVP-Landesorganisationen mit der Linie der ÖVP-Führung nicht mehr einverstanden, sondern
auch namhafte ÖVP-Politiker wie der ehemalige Zweite Nationalratspräsident Heinrich Neisser, der sich
in den "Salzbuger Nachrichten" dafür ausgesprochen hat, "dass gut integrierte Familien dableiben"
und bezüglich der Abschiebung der Familie Zogaj meinte , "diese Abschiebung hätte nie stattfinden
dürfen".
"Es ist zu hoffen, dass angesichts der immer lauter werdenden Stimmen nach der Einführung eines Bleiberechts
der Druck auf die Bundesregierung so groß wird, dass es nicht nur beim Abschiebestopp, sondern auch in dieser
Sache noch Bewegung geben wird", so Weinzinger. |
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Vilimsky: Verschärfung statt Aufweichung
FPÖ für Volksabstimmung nach Schweizer Vorbild
Wien (fpd) - Auf einen strikten Vollzug des Asylrechts pochte FPÖ-Generalsekretär Harald
Vilimsky. Es könne nicht angehen, dass durch die Konstruktion rührseliger Geschichten der Rechtsstaat
untergraben und Asylmissbrauch im Nachhinein belohnt werde. Anstatt aufgrund medial hochgespielter Fälle mit
fragwürdigem Hintergrund das Asylrecht aufzuweichen, müsse dieses ganz im Gegenteil verschärft werden.
Sonst werde Österreich noch mehr als bisher ein Magnet für Scheinasylanten aus aller Herren Länder.
Entschieden wandte sich Vilimsky gegen ein Bleiberecht. Stattdessen müsse dafür Sorge getragen werden,
dass die Verfahren verkürzt würden. Jede andere Vorgangsweise wäre grober Unfug. Außerdem
regte der freiheitliche Generalsekretär an, nach dem Vorbild der Schweiz eine Volksabstimmung über ein
verschärftes Asylrecht durchzuführen. |
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Grosz: BZÖ strikt gegen Anlassgesetzgebung
Österreich hat in seiner Geschichte oft bewiesen, dass es ein Herz für Flüchtlingskatastrophen
hat
Wien (bzö) - Strikt gegen ein generelles Bleiberecht für Asylwerber spricht sich das BZÖ
aus. BZÖ-Generalsekretär Gerald Grosz kritisiert in diesem Zusammenhang die unselige Allianz aus Medienmanipulatoren,
linken Weltverbesserern und scheinheiligen Kirchenvertretern, die tragische Einzelfälle benutzen, um hier
eine Anlassgesetzgebung gegen die Wünsche der Österreicherinnen und Österreicher durchzusetzen.
"Es ist höchst an der Zeit, die Hysterie zu beenden und statt einer undifferenzierten Schwarz-Weiss-Malerei
endlich wieder eine gute Mischung aus Vernunft, Rechtsstaat und Menschlichkeit zu finden. Ein generelles Bleiberecht
durch eine erpresste Anlassgesetzgebung ist genauso falsch, wie eine hartherzige Abschiebungsorgie aller integrierten
Ausländer", so Grosz.
Der BZÖ-Generalsekretär verwies erneut auf das BZÖ-6-Punkte-Programm für einen gesetzlich definierten
humanitären Aufenthaltstitel, anhand dessen klare Regeln für ein Aufenthaltsrecht definiert werden. "Österreich
hat in seiner Geschichte oft bewiesen, dass es ein Herz für Flüchtlingskatastrophen hat", so Grosz,
der an die Ungarnkrise oder den Jugoslawienkrieg erinnerte. "Asyl ist aber ein Schutz auf Zeit, der erlischt,
wenn sich die Voraussetzungen im Heimatland geändert haben. Auch unsere Großeltern haben ihre Heimat
aus den Trümmern des zweiten Weltkrieges wieder aufgebaut. Österreich hilft dort wo Schutz vor Verfolgung
nötig ist, aber kann als kleines Land nicht seine Grenzen für Wirtschaftsflüchtlinge öffnen",
so Grosz abschließend. |
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Mödhammer: Neuer Vorschlag fürs Bleiberecht
Wien (gemeindebund) - Ein Beirat mit je einem Vertreter der Gemeinde, der BH, des Landes und
der Wirtschaft soll übers Bleiberecht der angestauten "alten Fälle" entscheiden. So lautet
ein neuer Vorschlag, den der Gemeindebund auch bei der Integrationsplattform einbringen will.
Die Einrichtung eines lokalen Beirates regt Gemeindebund-Präsident Bgm. Helmut Mödlhammer im Vorfeld
der Integrationsplattform an. „Bei jenen Fällen, die sich über die letzten Jahre hinweg angestaut haben,
soll dieser Beirat – bestehend aus dem jeweiligen Bürgermeister, einem Vertreter der Bezirkshauptmannschaft,
des Landes und der lokalen Wirtschaft – diese Fälle prüfen“, so Mödlhammer. Das Ergebnis dieser
Prüfung solle für das Innenministerium verbindlich sein.
Bürgermeister kennen Fälle vor Ort am besten
„Es ist nun einmal so, dass die Bürgermeister und die von uns vorgeschlagenen Vertreter der BH, des Landes
und der Wirtschaft die jeweiligen Fälle am besten kennen“, so Mödlhammer. „Die Installierung solcher
Beiräte wäre sinnvoll und menschlich zugleich“, so der Gemeindebund-Präsident. Zudem wäre damit
sichergestellt, dass die vielen tausenden Fälle, die sich über die letzten Jahre angestaut haben, möglichst
rasch erledigt werden.
Die jeweils vier Mitglieder dieses Beirates sollen den Status der Integration der Betroffenen in der Gemeinde prüfen.
„Dabei ist relevant, wie gut der oder die Betroffene selbst integriert ist, welche Möglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt
bestehen, ob etwaige Kinder schon in der Gemeinde verwurzelt sind, u.v.m..“ Er, Mödlhammer, sei sicher, dass
dies die beste Basis für eine Entscheidung sei.
Prüfergebnis der Beiräte muss verbindlich sein
„Das ganze macht natürlich nur dann Sinn, wenn das Ergebnis dieser Prüfung auch verbindlichen Charakter
hat“, so Mödlhammer. Zudem könne eine solche Vorgangsweise nur für „alte“ Fälle aus den letzten
Jahren gelten. „Für künftige Asylverfahren liegt die Lösung in einer höheren Geschwindigkeit
der Verfahren“, betonte Mödlhammer.
Unterstützung vom Traiskirchner Bürgermeister
Schon zuvor hatte der Bürgermeister der NÖ-Gemeinde Traiskirchen, Fritz Knotzer, für eine Einbeziehung
der Bürgermeister plädiert. In Traiskirchen befindet sich das österreichweit größte Flüchtlingslager.
„Die Verfahren dauern viel zu lange“, kritisierte Knotzer im ORF-Morgenjournal. Der Traiskirchner Bürgermeister
unterstützt Mödlhammers Vorschläge. „Menschen sollten nur dann abgeschoben werden, wenn es darüber
ein Einvernehmen zwischen der jeweiligen Gemeinde, den Bezirkshauptmannschaften und dem Land gibt“, so Knotzer.
Mödlhammer kündigte abschließend an, dass der Gemeindebund diese Idee auch in die Auftaktsitzung
der heutigen Integrationsplattform einbringen werde. |
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Chalupka: Zehn Punkte zur Integration
Diakonie: Schlüsselressorts sind Bildungs-, Wirtschafts/Arbeits- und Sozialministerium
Wien (diakonie) - "Nicht das Innenministerium, sondern Bildungs-, Wirtschafts/Arbeits- und Sozialministerium
sind die Schlüsselressorts, wenn es um Zukunftschanchen für alle geht", faßt Diakonie-Direktor
Michael Chalupka seine Erwartungen zu morgigen Integrationsplattform zusammen. "Wenn Integration wieder zur
Polizeifrage wird, kann man es gleich lassen", so Chalupka.
"Zehn Punkte zur Integration", schlägt der Diakonie-Direktor erneut für eine strukturierte
Integrationsdebatte vor - wie sie seit Jahren von Experten gefordert wird. Von der morgen startenden Integrationsplattform
erwartet sich Chalupka, "keine unverbindlichen Dialoge und runden Tische, sondern eine strukturierte Erarbeitung
von Integrationsmaßnahmen zu den zehn zentralen Themenbereichen":
"Integration in 1. Arbeitsmarkt 2. Migranten als Unternehmer 3. Schule und Bildung 4. Zugang öffentlicher
Dienst 5. Medien 6. soziale Sicherung 7. Wohnen und Gemeinwesen 8. Frauenrechte 9. Mitbestimmung und Demokratie
10. Religion und (Alltags-)Kultur.", zählt Chalupka auf.
"Es ist dringend an der Zeit, professionell und mit Vernunft Maßnahmen zur Integration zu setzen, -
anstatt noch an weiterer parteipolitischer Polarisierung zu arbeiten.", so Chalupka abschließend. |
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ImmigrantInnen-Kinder – Unbekannte in Europa
Wien (pr&d) - Wie sich die Situation der Nachkommen von ImmigrantInnen in Europa darstellt, kann
jetzt erstmals anhand eines international standardisierten Erhebungsinstruments ermittelt werden. Angewandt wird
dieses nun in 8 Ländern, 15 Städten und bei mehr als 10.000 Befragten europaweit. Auch Österreich
nimmt dank der Finanzierung des Wissenschaftsfonds FWF daran teil und unterstützt damit die Erstellung eines
systematischen europäischen Datensatzes zur Erforschung der Zweiten Generation. Die Ergebnisse werden im Rahmen
einer internationalen Konferenz 2008 in Brüssel präsentiert.
Integration ist nicht gleich Integration denn diese kann je nach Herkunft der ImmigrantInnen und dem Land, wo sich
diese niederlassen, einen sehr unterschiedlichen Verlauf nehmen. Obwohl Forschungsresultate auf diesen Umstand
bereits lange hinweisen, existiert bisher keine geeignete Datenbasis, um Faktoren, die dabei eine Rolle spielen,
im internationalen Vergleich bestimmen zu können.
Dies ändert nun ein groß angelegtes Projekt unter dem Titel TIES "The Integration of the European
Second Generation", welches die Integration der Nachkommen von MigrantInnen der so genannten Zweiten Generation
in mehreren europäischen Ländern untersucht. Zu diesem Zweck haben WissenschafterInnen aus Belgien, Frankreich,
Deutschland, den Niederlanden, Spanien, Schweden, der Schweiz und aus Österreich erstmals gemeinsam einen
Fragebogen entwickelt, der in allen Ländern zum Einsatz kommen kann.
Fehlende Daten
Im Mittelpunkt des Fragebogen-Interviews stehen die wirtschaftliche und soziale Situation als auch Bildungsverläufe
und Identifikationsprozesse der Zweiten Generation. Die erfragten Bereiche umfassen unter anderem die Erwerbstätigkeit,
Sprache, Familienbeziehungen sowie Geschlechterrollen, Religion, politische Partizipation und Diskriminierungserfahrungen.
Damit deckt der Fragebogen mit über 1.100 Variablen eine Vielfalt an Themen ab. "Dies war vor allem deshalb
notwendig", begründet Mag. Barbara Herzog-Punzenberger, Institut für Europäische Integrationsforschung
der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und Projektleiterin in Österreich, "weil in den
meisten Ländern, darunter auch Österreich, die grundlegendsten Informationen über die Zweite Generation
fehlen. Nur wenige Länder verfügen über umfassende Daten auf einem hohen Qualitätsniveau, wie
etwa Schweden mit seinem Bevölkerungsregister. Die Analyse der erhobenen Daten wird nicht nur die in vielen
Ländern bestehenden Lücken schließen, sondern vor allem erstmals einen international vergleichbaren
Datensatz zu generationenübergreifenden Integrationsprozessen in Europa schaffen."
In Österreich kommt der neu entwickelte Fragebogen bei mehr als 2200 Personen zum Einsatz, die wie der Großteil
der Zweiten Generation generell in Städten leben. In Wien und Linz werden insgesamt 1000 Nachkommen von ImmigrantInnen
aus Ex-Jugoslawien und der Türkei befragt sowie weitere 500 Personen ohne Migrationshintergrund. Diese dienen
als Kontrollgruppe und sollen gleichzeitig die Einstellung der nicht zugewanderten Bevölkerung zu MigrantInnen
aufzeigen. Vorarlberg als Bundesland mit dem höchsten Prozentsatz an Nachkommen türkischer EinwanderInnen
im Bundesländervergleich, beteiligt sich mit der Befragung weiterer 750 junger Erwachsener.
Hindernisse beseitigen
Ziel ist es, anhand der gewonnenen Daten, ihrer Analyse und nicht zuletzt dem internationalen Vergleich
Hindernisse aufzudecken, welche eine erfolgreiche Integration der Zweiten Generation erschweren. Dies soll nicht
nur zu einem besseren Verständnis von Integrationsprozessen in Europa führen, sondern auch zur Entwicklung
zielgerichteter politischer Maßnahmen beitragen.
Präsentiert werden die Forschungsergebnisse, die im Raum Österreich maßgeblich auf die Unterstützung
des FWF zurückzuführen sind, unter anderem auf einer internationalen Konferenz in Brüssel im Jahr
2008. Dann werden PolitikerInnen, InteressenvertreterInnen und zivilgesellschaftliche AkteurInnen eingeladen sein,
in lokalen, nationalen, aber auch europäischen Kontexten zu diskutieren, welchen möglichen Einfluss die
neu gewonnenen Daten auf bestehende Integrationspolitiken ausüben können und sollen. |
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