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EU-Büros informierten über den Reformvertrag |
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Großer Andrang im EU-Informationszelt am Heldenplatz Wien (ec.europa.eu) - Aus Anlass des Nationalfeiertages luden die Vertretung der Europäischen Kommission sowie das Informationsbüro des Europäischen Parlaments zu einem "Dialog über Europa". In einem EU-Informationszelt am Heldenplatz standen MitarbeiterInnen der Wiener EU-Büros sowie ihre KollegInnen aus Budapest, Prag und Bratislava am 25. und 26. Oktober für Informationen und Diskussionen zu aktuellen EU-Themen zur Verfügung. Im Zentrum des Interesses der BesucherInnen stand der kürzlich beschlossene EU-Reformvertrag, der von den EU-Büros in einem "bürgerfreundlichen" Informationstext zusammengefasst und persönlich erläutert wurde Der 25. Oktober stand ganz im Zeichen der Jugend. Mehrere hundert SchülerInnen informierten sich im EU-Zelt über die von der EU angebotenen Austauschprogramme für Schüler und Studenten sowie die Berufschancen in einem vereinten Europa. Auch am 26. Oktober war der Besucherandrang im EU-Zelt groß. Wie bereits in den Vorjahren nutzten weit mehr als zehntausend Menschen diese Möglichkeit, sich über die Europäische Union und ihre Bedeutung für die BürgerInnen zu informieren. BürgerInnen aus Österreich und den Nachbarländern versorgten sich mit Informationsmaterial und nahmen die Gelegenheit zur Diskussion mit den anwesenden EU-MitarbeiterInnen wahr. Als besondere Attraktion wurde ein EU-Quiz, bei dem es kleine Preise zu gewinnen gab, angeboten. "Mit diesem schon traditionellen Aktionstag am Nationalfeiertag wollen wir zeigen, dass uns bürgernahe Information ein echtes Anliegen ist. Und wie der große Andrang in unseren Informationszelt zeigt, wird unser Angebot zum direkten Dialog von den BürgerInnen sehr geschätzt", so der Leiter der Kommissionsvertretung, D.I. Karl-Georg Doutlik. Der Leiter des Informationsbüros des Europäischen Parlaments, Mag. Wolfgang Hiller, ergänzt: "Europapolitische Information und das persönliche Gespräch machen sichtbar, dass die EU zum einen den Alltag der ÖsterreicherInnen beeinflußt, zum anderen die Vertreter Österreichs in Europa ein gewichtiges Wort mitreden. Mit den Europawahlen 2009 haben die WählerInnen erneut die Möglichkeit, den europapolitischen Kurs mitzubestimmen". Lesen Sie hier weitere Beiträge über den 26. Oktober 2007 |
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