ÖJ-Österreich-Woche 20.11.2007-26.11.2007

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Das Wiener Rathaus im "Hornby-Fieber"
erstellt am
20. 11. 07

EineSTADT.EinBUCH.-Gala zu Ehren des britischen Kult-Autors
Wien (cmm) - Fußball, Fußball, Fußball - das war das Motto der Gala für Nick Hornby im Wr. Rathaus und Hornbys Buch "Fever Pitch" beflügelte sogar die Erinnerungen an alte Fußball-Jugendsünden bei so honorigen Persönlichkeiten wie ÖFB-Präsident Friedrich Stickler, Kunsthallen-Boss Gerald Matt oder Volkstheater-Direktor Michael Schottenberg, und sogar Alfons Haider, der die Gala moderierte, spielte auf der rasengrünen Bühne Fußball - mit einigen Buben, die natürlich Arsenal-Trikots, Hornbys Klub, trugen. Es waren die 100.000 im Rahmen der Aktion "EineSTADT.EinBUCH." verteilten Exemplare in neuer Rekordzeit vergriffen.

Nick Hornby war ob der Ovationen & Laudationen sehr gerührt und brillierte mit trockenem englischen Humor - von Nadja Weiss und Seitenblickerin Sabine Spögler in einer Dreifach-Conference befragt, ob er lieber den Literatur-Nobelpreis bekommen oder Fußballspielen wie Pele können würde, antwortete er: "Nachdem den Nobelpreis immer unglaublich obskure albanische Schriftsteller bekommen, würde ich lieber wie Pele spielen können, ich glaube, sogar die unglaublich obskuren albanischen Schriftsteller würden lieber wie Pele spielen..." und auf die Frage, ob er lieber Bücher schreibe oder auf PR-Tour für seine Bücher gehe: "Lieber die PR-Tour, das Schreiben ist der Teil meiner Arbeit, den ich nicht mag !" oder postulierte: "Als Fußball-Fan seinen Lieblingsverein zu wechseln ist ein größeres soziales Tabu als seine Frau zu betrügen !" und mußte auf die Frage, ob er heute, wie in seinem Buch beschrieben, einer Frau, die während eines Arsenal-Spieles neben ihm ohnmächtig wird, noch immer nicht helfen würde, zugeben: "Es kommt auf das Spiel an !"

Diesen britischen Schmäh goutierten u. A.: Die Polit-Mannschaft mit BM Michael Häupl, der vormittags mit Hornby Austria-Leibchen gegen Arsenal-Shirts getauscht hatte, Vize-BM Grete Laska und die Stadträte Mailath-Pokorny, Sonja Wehsely und Michael Ludwig sowie Laura Rudas, Fußball-Fans wie Rapid-Präsident Rudi Edlinger, Heinz Palme oder Beppo Mauhart und heimische Prominenz: Johanna Raichinger, Ö 3-Wecker Gerald Fleischhacker, Serge Falck, "Sendung ohne Namen"-Erfinder David Schalko, Walter Schimetschek von den Österr. Lotterien, Fernwärme-Boß Erich Haider, Ossi Schellmann, Peter Rössler, Marijan Firouz, Museumsquartier-Chef Wolfgang Waldner, Rounder Girl Kim Cooper, Landesstudio Wien-Intendantin Brigitte Wolf oder die SchriftstellerInnen Sabine Naber, Beate Maxian und Stefan Slupetzky oder der Ex-Flying Pickets-Sänger Gary Howard.

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Das Wiener Rathaus im "Hornby-Fieber"		erstellt am 20. 11. 07
EineSTADT.EinBUCH.-Gala zu Ehren des britischen Kult-Autors Wien (cmm) - Fußball, Fußball, Fußball - das war das Motto der Gala für Nick Hornby im Wr. Rathaus und Hornbys Buch "Fever Pitch" beflügelte sogar die Erinnerungen an alte Fußball-Jugendsünden bei so honorigen Persönlichkeiten wie ÖFB-Präsident Friedrich Stickler, Kunsthallen-Boss Gerald Matt oder Volkstheater-Direktor Michael Schottenberg, und sogar Alfons Haider, der die Gala moderierte, spielte auf der rasengrünen Bühne Fußball - mit einigen Buben, die natürlich Arsenal-Trikots, Hornbys Klub, trugen. Es waren die 100.000 im Rahmen der Aktion "EineSTADT.EinBUCH." verteilten Exemplare in neuer Rekordzeit vergriffen. Nick Hornby war ob der Ovationen & Laudationen sehr gerührt und brillierte mit trockenem englischen Humor - von Nadja Weiss und Seitenblickerin Sabine Spögler in einer Dreifach-Conference befragt, ob er lieber den Literatur-Nobelpreis bekommen oder Fußballspielen wie Pele können würde, antwortete er: "Nachdem den Nobelpreis immer unglaublich obskure albanische Schriftsteller bekommen, würde ich lieber wie Pele spielen können, ich glaube, sogar die unglaublich obskuren albanischen Schriftsteller würden lieber wie Pele spielen..." und auf die Frage, ob er lieber Bücher schreibe oder auf PR-Tour für seine Bücher gehe: "Lieber die PR-Tour, das Schreiben ist der Teil meiner Arbeit, den ich nicht mag !" oder postulierte: "Als Fußball-Fan seinen Lieblingsverein zu wechseln ist ein größeres soziales Tabu als seine Frau zu betrügen !" und mußte auf die Frage, ob er heute, wie in seinem Buch beschrieben, einer Frau, die während eines Arsenal-Spieles neben ihm ohnmächtig wird, noch immer nicht helfen würde, zugeben: "Es kommt auf das Spiel an !" Diesen britischen Schmäh goutierten u. A.: Die Polit-Mannschaft mit BM Michael Häupl, der vormittags mit Hornby Austria-Leibchen gegen Arsenal-Shirts getauscht hatte, Vize-BM Grete Laska und die Stadträte Mailath-Pokorny, Sonja Wehsely und Michael Ludwig sowie Laura Rudas, Fußball-Fans wie Rapid-Präsident Rudi Edlinger, Heinz Palme oder Beppo Mauhart und heimische Prominenz: Johanna Raichinger, Ö 3-Wecker Gerald Fleischhacker, Serge Falck, "Sendung ohne Namen"-Erfinder David Schalko, Walter Schimetschek von den Österr. Lotterien, Fernwärme-Boß Erich Haider, Ossi Schellmann, Peter Rössler, Marijan Firouz, Museumsquartier-Chef Wolfgang Waldner, Rounder Girl Kim Cooper, Landesstudio Wien-Intendantin Brigitte Wolf oder die SchriftstellerInnen Sabine Naber, Beate Maxian und Stefan Slupetzky oder der Ex-Flying Pickets-Sänger Gary Howard.

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