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Künstlerhaus bringt Werkschau über Peter Atanasov |
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Wien (rk) - Eigentlich müssten unzählige Wienerinnen und Wiener
einen Teil des Werkes des 1949 in Bratislava geborenen Künstlers Peter Atanasov kennen: Im AKH, in der U3-Station
Erdberg und im Eingangsbereich des B-Blocks des Wohnparks Alt-Erlaa hängen Werke von Atanasov, dem das Künstlerhaus
demnächst eine große Werkschau widmen wird. Bis einschließlich 13. Jänner werden rund 70
Bilder aus der Zeit zwischen 1977 und 2007 gezeigt. Atanasov lebt seit dem Jahr 1958 in Wien. Seine Ausbildung erhielt er u.a. an der Akademie der Bildenden Künste bei Prof. Melcher in den Jahren 1967 bis 1969. Ursprünglich als Zeichner begonnen, entwickelte sich Atanasov immer mehr in Richtung Abstraktion. In der Künstlerhaus-Werkschau, die unter dem Titel "Miele e Amore" firmiert, werden einige Werke gezeigt, die auf seinen Reisen nach Italien, Portugal oder in den USA entstanden sind. Exotische Welten, Palmen, Muscheln, florale und surreale Formen und Elemente werden von ihm immer wieder zu überraschenden Synthesen zusammen geführt. Zur Ausstellung liegt ein vom Künstlerhaus herausgegebener Katalog auf, mit Beiträgen von Monika Faber und Peter Bogner. Informationen: http://www.k-haus.at/ |
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