Wien (sv) - Am Stichtag 30. November 2007 betrug die Zahl der bei den österreichischen
Sozialversicherungsträgern und Krankenfürsorgeanstalten gemeldeten und ihnen gleichgestellten unselbstständig
Erwerbstätigen (Beschäftigte) 3,355.540. Darunter waren 1,809.892 Männer, sowie 1,545.648 Frauen.
Gegenüber dem Vorjahr ist die Gesamtzahl der Beschäftigten um 53.016 bzw. 1,61 % gestiegen. Die Zahl
der männlichen Arbeitskräfte erhöhte sich um 19.462 (+ 1,09 %) und die der weiblichen um 33.554
(+ 2,22 %). Alle Bundesländer weisen eine Zunahme des Beschäftigtenstandes auf. Den absolut größten
Zugang hat Oberösterreich mit 9.867 Personen, den relativ größten Tirol mit 2,73 %.
Gegenüber dem Vormonat ist der Beschäftigtenstand um 18.682 bzw.0,55 % gesunken. Die Zahl der männlichen
Arbeitnehmer verringerte sich um 17.308(- 0,95 %) und die der weiblichen um 1.374 (- 0,09 %). Alle Bundesländer
weisen eine Abnahme des Beschäftigtenstandes auf, die sich hauptsächlich im Bauwesen ergibt. Der absolut
größte Abgang ist in Niederösterreich mit 5.454 Personen, der relativ größte im Burgenland
mit 1,54 % zu beobachten.
Im Beschäftigtenstand vom 30. November 2007 sind 10.782 präsenzdienstleistende Personen und 106.305 Karenz-
bzw. Kinderbetreuungsgeldbezieher(innen) enthalten. |