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Museum auf Abruf: Vorschau Jahresprogramm 2008 |
erstellt am |
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Wien (rk) - Mit insgesamt 17 000 Objekten von rund 3 000 KünstlerInnen beheimatet das Museum auf Abruf
(MUSA) eine der größten Sammlungen moderner Kunst in Österreich. Bei freiem Eintritt zeigt das
MUSA (1., Felderstraße 6-8) auch heuer wieder interessante Arbeiten der Sammlung in thematisch unterschiedlichen
Zusammenhängen. Ausstellungsprojekte im Überblick Von 13. März bis 7. Juni zeigt das MUSA die Ausstellung "MATRIX - Geschlechter | Verhältnisse | Revisionen". Kuratiert wurde die Ausstellung von Sabine Mostegl und Gudrun Ratzinger. Die Schau zeigt verschiedene künstlerische Arbeiten zum Thema "Gender" aus den letzten vier Jahrzehnten. Eine weitere Ausstellung des MUSA mit dem Arbeitstitel "Kunst und Politik" untersucht Arbeiten der Sammlung auf "deren Politikfähigkeit" zum Zeitpunkt ihrer Entstehung. Die Schau wird am 2. Juli eröffnet und läuft bis 11. Oktober. Wie im Vorjahr organisiert das MUSA auch heuer wieder eine gemeinsame Ausstellung mit dem Europäischen Monat der Fotografie, der aus den sieben Städten Berlin, Bratislava, Luxemburg, Moskau, Paris, Rom und Wien besteht. Unter dem Titel "Mutations II" sehen die Besucher ausgewählte Arbeiten zeitgenössischer europäischer Fotografie. Voraussichtlicher Start der Ausstellung ist der 1. November. Startgalerie des MUSA Die Startgalerie fungiert als Förder-Galerie für junge KünstlerInnen. Seit 1987 haben beispielsweise AbsolventInnen von Kunstuniversitäten die Möglichkeit, in Form einer Personalausstellung an die Öffentlichkeit zu treten. Ab Donnerstag, 10. Jänner, werden Arbeiten von Iris Nitzl gezeigt. Weitere KünstlerInnen, deren Arbeiten im heurigen Jahr ausgestellt werden, sind Julia Maurer, Anna Schreger, Konrad Hansbauer, Birgit Knoechl, Kosta Tonev und Christoph Holzeis. Informationen: http://www.musa.at/ |
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