Wien (sv) - Am Stichtag 31. Dezember 2007 betrug die Zahl der bei den österreichischen Sozialversicherungsträgern
und Krankenfürsorgeanstalten gemeldeten und ihnen gleichgestellten unselbstständig Erwerbstätigen
(Beschäftigte) 3,330.746. Darunter waren 1,764.230 Männer, sowie 1,566.516 Frauen.
Gegenüber dem Vorjahr ist die Gesamtzahl der Beschäftigten um 72.536 bzw. 2,23 % gestiegen. Die Zahl
der männlichen Arbeitskräfte erhöhte sich um 33.134 (+ 1,91 %) und die der weiblichen um 39.402
(+ 2,58 %). Alle Bundesländer weisen eine Zunahme des Beschäftigtenstandes auf. Den absolut größten
Zugang hat Wien mit 14.950 Personen, den relativ größten Tirol mit 3,10 %.
Gegenüber dem Vormonat ist der Beschäftigtenstand um 26.615 bzw. 0,79 % gesunken. Die Zahl der männlichen
Arbeitnehmer verringerte sich um 46.084 (- 2,55 %), die der weiblichen erhöhte sich um 19.469 (+ 1,26 %).
Bis auf die Bundesländer Salzburg, Tirol und Vorarlberg weisen die übrigen Bundesländer eine Abnahme
des Beschäftigtenstandes auf, die sich hauptsächlich im Bauwesen ergibt. Der absolut größte
Abgang ist in Niederösterreich mit 15.239 Personen, der relativ größte im Burgenland mit 4,75 %
zu beobachten.
Im Beschäftigtenstand vom 31. Dezember 2007 sind 9.862 präsenzdienstleistende Personen und 106.074 Karenz-
bzw. Kinderbetreuungsgeldbezieher(innen) enthalten. |