ÖJ-Österreich-Woche 15.01.2008-21.01.2008

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LKW und einspurige Kfz auf Rekordniveau
erstellt am
16. 01. 08

Minus 0,5% bei Kfz-Neuzulassungen
Wien (statistik austria) - Nach Berechnungen der Statistik Austria wurde im Jahr 2007 mit insgesamt 406.912 neu zum Verkehr zugelassenen Kraftfahrzeugen (ohne Anhänger) ein Rückgang von 0,5% gegenüber dem Vorjahr verzeichnet.

Sinkende PKW- und steigende LKW-Neuzulassungen
Die Anzahl der neu zugelassenen Personenkraftwagen sank dabei überdurchschnittlich um 3,4% auf 298.182 Fahrzeuge (2006: +0,2%). Zunahmen verzeichneten dagegen die Neuzulassungen von LKW (+6,3%), die mit 36.669 Stück einen neuen Höchstwert erreichten.

Zuwächse bei Neuzulassungen von einspurigen KFZ
Auch für einspurige Kraftfahrzeuge wie Motorfahrräder (+9,3), Motorräder und Leichtmotorräder (+4,9% bzw. +31,5%) wurden bei den Neuzulassungen überdurchschnittlich hohe Zuwächse gemeldet, wobei auch hier 52.597 Stück einen neuen Rekordwert bedeuten.

Dieselanteil an den PKW-Neuzulassungen weiter rückläufig
Wie auch schon in den vergangenen Jahren hat sich hinsichtlich der Anteile von neu zum Verkehr zugelassenen Kfz-Arten wenig verändert: Die überwiegende Mehrheit betraf Zulassungen von PKW (73,3%), wobei 59,3% davon auf dieselbetriebene PKW entfielen. Der Anteil der Neuzulassungen von dieselbetriebenen PKW ging gegenüber dem Vorjahr um 2,8 Prozentpunkte zurück. Es kann vermutet werden, dass sich die hohen Dieselpreise und der seit 1. Juli 2005 für Motoren über 80 kW und seit 1. Jänner 2006 für Motoren bis 80 kW vorgeschriebene Dieselpartikelfilter negativ auf die Zulassungszahlen auswirkten.

Unterschiedliche Entwicklung des Nutzfahrzeugmarktes
Die Anzahl der Neuzulassungen von Lastkraftwagen (LKW) stieg gegenüber 2006 um 6,3% (2.169 Stück). Fiskal-LKW und Kleintransporter bis 3,5 Tonnen höchstzulässigem Gesamtgewicht (GG) stiegen gegenüber 2006 um +6,5%. Auch LKW zwischen 3,5 und 12 Tonnen (bereits LKW-mautpflichtig) konnten einen Zuwachs von +6,6% verbuchen. Schwere LKW über 12 Tonnen verzeichneten ebenfalls einen Anstieg von +4,6%, ebenso Sattelzugfahrzeuge mit +17,4%. Im Gegensatz dazu wiesen Zugmaschinen (Traktoren und Zweiachsmäher) ein Minus von 4,7% auf.

PKW 2007 im Detail
PKW insgesamt -3,4%, darunter Diesel -7,8% Sowohl die neu zugelassenen PKW insgesamt (298.182 Fahrzeuge) als auch die dieselbetriebenen PKW (176.746 Fahrzeuge) mussten 2007 Einbußen von -3,4% bzw. -7,8% hinnehmen.

Monate mit Zunahmen: Februar, Juni, Dezember
Zunahmen wurden bei den Neuzulassungen nur in den Monaten Februar (+5,3%), Juni (+5,0%) und Dezember (+6,2%) festgestellt; im Oktober blieben die Zulassungen gegenüber dem Vorjahr unverändert.

Monate der höchsten Rückgänge: März, September
Rückgänge waren dagegen in den Monaten Jänner (-4,3%), März (-7,7%), April (-4,7%), Mai (-7,0%), Juli (-7,0%), August (-7,4%), September (-9,3%) und November (-4,2%) zu verzeichnen.

Leistungsstarke PKW auch 2007 an der Spitze
Betrachtet man die Zulassungsentwicklung nach Kilowatt (kW)-Klassen, stehen leistungsstärkere PKW auch 2007 an der Spitze. So betrug der Anteil in der Klasse mit 68-89 kW noch 32,3% (-2,2% gegenüber dem Vorjahr) und in der Klasse über 89 kW 31,9% (+3,8% gegenüber dem Vorjahr). In der Klasse mit 56-67 kW lag der Anteil bei 16,9% (-0,6%). Der Anteil der Klasse 41-55 kW lag mit 17,3% um 1,9 Prozentpunkte unter jenem des Vorjahres.

PKW nach Hubraumklassen
Die PKW der anteilsmäßig wichtigsten Hubraumklasse (1.751-2.000 ccm; Anteil: 38,6%) verzeichneten mit -3,2% einen Rückgang gegenüber dem Vorjahr. Auch die Klassen 1.001-1.250 ccm und 1.251-1.500 ccm (-7,5% bzw. -0,8%) mussten Einbußen hinnehmen. PKW der Klasse 1.501-1.750 ccm verzeichneten dagegen einen Anstieg von 6,3%.

17,0% der neu zugelassenen PKW sind VW
2007 steht die Marke VW mit 50.736 PKW bei den Neuzulassungen weiterhin an der Spitze (Anteil: 17,0%), gefolgt von Opel mit 23.572 Fahrzeugen (Anteil: 7,9%), Ford mit 19.108 PKW (Anteil: 6,4%), Audi und Skoda mit 15.785 bzw. 15.710 PKW (Anteil: jeweils 5,3%) und Renault (15.627 PKW; Anteil: 5,2%). Gegenüber 2006 verhielten sich die Neuzulassungen durchwegs rückläufig: VW -5,0%, Opel -8,1%, Ford -0,9%, Audi -6,5%, Skoda -5,3% und Renault -12,4%. Anstiege verzeichneten unter anderem BMW mit +9,4% oder Mercedes +13,5%.

Relative Zuwächse von PKW-Typen
Die höchsten relativen Zuwächse von Neuzulassungen waren bei folgenden PKW-Typen festzustellen: Peugeot 207 (+129,2% nach Markteinführung im April 2006), Mercedes C Klasse und A Klasse (+83,5% bzw. +68,1%), Citroen C4 (+52,0%), BMW X Reihe (+39,1%), Ford Galaxy (+37,4%) und Opel Corsa (+22,2%). Einbußen mussten hingegen Typen wie Opel Astra (-20,7%), Renault Megane (-17,7%), Skoda Octavia (-17,3%), VW Passat (-14,0%), Ford Focus (-10,2%), Skoda Fabia (-9,8%), VW Golf (-4,3%) hinnehmen.

Bundesland Salzburg: höchste Anzahl der pro Kopf neu zugelassenen PKW
Führend in der Liste der auf 1.000 Einwohner (EW) neu zugelassenen PKW ist Salzburg mit 45,4, gefolgt von Wien mit 37,3, Oberösterreich mit 36,6, Burgenland mit 35,7, Niederösterreich mit 35,2, Tirol mit 34,5, Steiermark mit 34,1, Kärnten mit 32,3 und Vorarlberg mit 30,8 Neuzulassungen auf 1.000 EW.

In den Landeshauptstädten Salzburg und Graz die meisten PKW-Neuzulassungen
Die meisten PKW wurden in der Bundespolizeidirektion (BPD) Salzburg (11.318) zugelassen, gefolgt von der BPD Graz (11.029), der BPD Linz (9.308), der BPD Wien-Landstraße (7.240), der BPD Wien-Liesing (7.056), der BH (Bezirkshauptmannschaft) Mödling (6.997), der BPD Wien-Donaustadt (6.980), der BPD Wien-Favoriten (6.857), der BH Linz-Land (6.424) und BPD Klagenfurt (5.526).

PKW-Neuzulassungen im Langzeitvergleich
PKW-Neuzulassungen 2007 erreichen etwa das Niveau von 1998 Betrachtet man die PKW-Neuzulassungen der vergangenen 20 Jahre, war zwischen 1988 und 1992 eine Zunahme um +26,5% auf den bisherigen Höchstwert von 320.094 Einheiten zu beobachten. Ab 1992 waren Schwankungen zu beobachten, mit Spitzen über 300.000 während der Jahre 1996 (307.671), 1999 (314.182), 2000 (309.427), 2003 (300.121), 2004 (311.292), 2005 (307.915) und 2006 (308.594).

Dieselanteil bei PKW weiter sinkend
59,3% Der Anteil der dieselbetriebenen PKW, welcher gemessen an der Zahl der PKW-Neuzulassungen seit 1988 von 24,6% bis 2003 auf 71,5% stieg, ist seit 2004 rückläufig und erreichte 2007 rd. 59,3%. Dementsprechend stieg seit 2004 der Anteil der benzinbetriebenen PKW, welcher 2007 wieder die 40 Prozentmarke überschritt.

LKW Neuzulassungen:
1988-2007: +39,2% auf 36.669 Stück Die LKW-Neuzulassungen nahmen in den vergangenen 20 Jahren kontinuierlich zu, wobei die höchsten Zuwächse in den Jahren 2003 (+14,4%; 29.338 Stück) und 2004 (+13,8%; 33.393 Stück) verzeichnet wurden. Der einzig zweistellige Rückgang wurde zwischen den Jahren 2000 und 2001 (-11,4%) gemessen.

Einspurige Kfz im Plus:
1988-2007: +95,3% auf 52.597 Stück Einspurige Kfz (Motorräder, Motorfahrräder und Leichtmotorräder sowie Kleinmotorräder bis 1997) konnten in den vergangen zwei Jahrzehnten fast auf das Doppelte zulegen (+95%). In den Jahren 1993, 1995, 1996, 1998, 2003, 2005 sowie 2007 konnten zweistellige Zuwachsraten zwischen 10% und 20% beobachtet werden.

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LKW und einspurige Kfz auf Rekordniveau		erstellt am 16. 01. 08
Minus 0,5% bei Kfz-Neuzulassungen Wien (statistik austria) - Nach Berechnungen der Statistik Austria wurde im Jahr 2007 mit insgesamt 406.912 neu zum Verkehr zugelassenen Kraftfahrzeugen (ohne Anhänger) ein Rückgang von 0,5% gegenüber dem Vorjahr verzeichnet. *Sinkende PKW- und steigende LKW-Neuzulassungen* Die Anzahl der neu zugelassenen Personenkraftwagen sank dabei überdurchschnittlich um 3,4% auf 298.182 Fahrzeuge (2006: +0,2%). Zunahmen verzeichneten dagegen die Neuzulassungen von LKW (+6,3%), die mit 36.669 Stück einen neuen Höchstwert erreichten. *Zuwächse bei Neuzulassungen von einspurigen KFZ* Auch für einspurige Kraftfahrzeuge wie Motorfahrräder (+9,3), Motorräder und Leichtmotorräder (+4,9% bzw. +31,5%) wurden bei den Neuzulassungen überdurchschnittlich hohe Zuwächse gemeldet, wobei auch hier 52.597 Stück einen neuen Rekordwert bedeuten. *Dieselanteil an den PKW-Neuzulassungen weiter rückläufig* Wie auch schon in den vergangenen Jahren hat sich hinsichtlich der Anteile von neu zum Verkehr zugelassenen Kfz-Arten wenig verändert: Die überwiegende Mehrheit betraf Zulassungen von PKW (73,3%), wobei 59,3% davon auf dieselbetriebene PKW entfielen. Der Anteil der Neuzulassungen von dieselbetriebenen PKW ging gegenüber dem Vorjahr um 2,8 Prozentpunkte zurück. Es kann vermutet werden, dass sich die hohen Dieselpreise und der seit 1. Juli 2005 für Motoren über 80 kW und seit 1. Jänner 2006 für Motoren bis 80 kW vorgeschriebene Dieselpartikelfilter negativ auf die Zulassungszahlen auswirkten. *Unterschiedliche Entwicklung des Nutzfahrzeugmarktes* Die Anzahl der Neuzulassungen von Lastkraftwagen (LKW) stieg gegenüber 2006 um 6,3% (2.169 Stück). Fiskal-LKW und Kleintransporter bis 3,5 Tonnen höchstzulässigem Gesamtgewicht (GG) stiegen gegenüber 2006 um +6,5%. Auch LKW zwischen 3,5 und 12 Tonnen (bereits LKW-mautpflichtig) konnten einen Zuwachs von +6,6% verbuchen. Schwere LKW über 12 Tonnen verzeichneten ebenfalls einen Anstieg von +4,6%, ebenso Sattelzugfahrzeuge mit +17,4%. Im Gegensatz dazu wiesen Zugmaschinen (Traktoren und Zweiachsmäher) ein Minus von 4,7% auf. *PKW 2007 im Detail* PKW insgesamt -3,4%, darunter Diesel -7,8% Sowohl die neu zugelassenen PKW insgesamt (298.182 Fahrzeuge) als auch die dieselbetriebenen PKW (176.746 Fahrzeuge) mussten 2007 Einbußen von -3,4% bzw. -7,8% hinnehmen. *Monate mit Zunahmen: Februar, Juni, Dezember* Zunahmen wurden bei den Neuzulassungen nur in den Monaten Februar (+5,3%), Juni (+5,0%) und Dezember (+6,2%) festgestellt; im Oktober blieben die Zulassungen gegenüber dem Vorjahr unverändert. *Monate der höchsten Rückgänge: März, September* Rückgänge waren dagegen in den Monaten Jänner (-4,3%), März (-7,7%), April (-4,7%), Mai (-7,0%), Juli (-7,0%), August (-7,4%), September (-9,3%) und November (-4,2%) zu verzeichnen. *Leistungsstarke PKW auch 2007 an der Spitze* Betrachtet man die Zulassungsentwicklung nach Kilowatt (kW)-Klassen, stehen leistungsstärkere PKW auch 2007 an der Spitze. So betrug der Anteil in der Klasse mit 68-89 kW noch 32,3% (-2,2% gegenüber dem Vorjahr) und in der Klasse über 89 kW 31,9% (+3,8% gegenüber dem Vorjahr). In der Klasse mit 56-67 kW lag der Anteil bei 16,9% (-0,6%). Der Anteil der Klasse 41-55 kW lag mit 17,3% um 1,9 Prozentpunkte unter jenem des Vorjahres. *PKW nach Hubraumklassen* Die PKW der anteilsmäßig wichtigsten Hubraumklasse (1.751-2.000 ccm; Anteil: 38,6%) verzeichneten mit -3,2% einen Rückgang gegenüber dem Vorjahr. Auch die Klassen 1.001-1.250 ccm und 1.251-1.500 ccm (-7,5% bzw. -0,8%) mussten Einbußen hinnehmen. PKW der Klasse 1.501-1.750 ccm verzeichneten dagegen einen Anstieg von 6,3%. *17,0% der neu zugelassenen PKW sind VW* 2007 steht die Marke VW mit 50.736 PKW bei den Neuzulassungen weiterhin an der Spitze (Anteil: 17,0%), gefolgt von Opel mit 23.572 Fahrzeugen (Anteil: 7,9%), Ford mit 19.108 PKW (Anteil: 6,4%), Audi und Skoda mit 15.785 bzw. 15.710 PKW (Anteil: jeweils 5,3%) und Renault (15.627 PKW; Anteil: 5,2%). Gegenüber 2006 verhielten sich die Neuzulassungen durchwegs rückläufig: VW -5,0%, Opel -8,1%, Ford -0,9%, Audi -6,5%, Skoda -5,3% und Renault -12,4%. Anstiege verzeichneten unter anderem BMW mit +9,4% oder Mercedes +13,5%. *Relative Zuwächse von PKW-Typen* Die höchsten relativen Zuwächse von Neuzulassungen waren bei folgenden PKW-Typen festzustellen: Peugeot 207 (+129,2% nach Markteinführung im April 2006), Mercedes C Klasse und A Klasse (+83,5% bzw. +68,1%), Citroen C4 (+52,0%), BMW X Reihe (+39,1%), Ford Galaxy (+37,4%) und Opel Corsa (+22,2%). Einbußen mussten hingegen Typen wie Opel Astra (-20,7%), Renault Megane (-17,7%), Skoda Octavia (-17,3%), VW Passat (-14,0%), Ford Focus (-10,2%), Skoda Fabia (-9,8%), VW Golf (-4,3%) hinnehmen. *Bundesland Salzburg: höchste Anzahl der pro Kopf neu zugelassenen PKW* Führend in der Liste der auf 1.000 Einwohner (EW) neu zugelassenen PKW ist Salzburg mit 45,4, gefolgt von Wien mit 37,3, Oberösterreich mit 36,6, Burgenland mit 35,7, Niederösterreich mit 35,2, Tirol mit 34,5, Steiermark mit 34,1, Kärnten mit 32,3 und Vorarlberg mit 30,8 Neuzulassungen auf 1.000 EW. *In den Landeshauptstädten Salzburg und Graz die meisten PKW-Neuzulassungen* Die meisten PKW wurden in der Bundespolizeidirektion (BPD) Salzburg (11.318) zugelassen, gefolgt von der BPD Graz (11.029), der BPD Linz (9.308), der BPD Wien-Landstraße (7.240), der BPD Wien-Liesing (7.056), der BH (Bezirkshauptmannschaft) Mödling (6.997), der BPD Wien-Donaustadt (6.980), der BPD Wien-Favoriten (6.857), der BH Linz-Land (6.424) und BPD Klagenfurt (5.526). *PKW-Neuzulassungen im Langzeitvergleich* PKW-Neuzulassungen 2007 erreichen etwa das Niveau von 1998 Betrachtet man die PKW-Neuzulassungen der vergangenen 20 Jahre, war zwischen 1988 und 1992 eine Zunahme um +26,5% auf den bisherigen Höchstwert von 320.094 Einheiten zu beobachten. Ab 1992 waren Schwankungen zu beobachten, mit Spitzen über 300.000 während der Jahre 1996 (307.671), 1999 (314.182), 2000 (309.427), 2003 (300.121), 2004 (311.292), 2005 (307.915) und 2006 (308.594). *Dieselanteil bei PKW weiter sinkend* 59,3% Der Anteil der dieselbetriebenen PKW, welcher gemessen an der Zahl der PKW-Neuzulassungen seit 1988 von 24,6% bis 2003 auf 71,5% stieg, ist seit 2004 rückläufig und erreichte 2007 rd. 59,3%. Dementsprechend stieg seit 2004 der Anteil der benzinbetriebenen PKW, welcher 2007 wieder die 40 Prozentmarke überschritt. *LKW Neuzulassungen:* 1988-2007: +39,2% auf 36.669 Stück Die LKW-Neuzulassungen nahmen in den vergangenen 20 Jahren kontinuierlich zu, wobei die höchsten Zuwächse in den Jahren 2003 (+14,4%; 29.338 Stück) und 2004 (+13,8%; 33.393 Stück) verzeichnet wurden. Der einzig zweistellige Rückgang wurde zwischen den Jahren 2000 und 2001 (-11,4%) gemessen. *Einspurige Kfz im Plus:* 1988-2007: +95,3% auf 52.597 Stück Einspurige Kfz (Motorräder, Motorfahrräder und Leichtmotorräder sowie Kleinmotorräder bis 1997) konnten in den vergangen zwei Jahrzehnten fast auf das Doppelte zulegen (+95%). In den Jahren 1993, 1995, 1996, 1998, 2003, 2005 sowie 2007 konnten zweistellige Zuwachsraten zwischen 10% und 20% beobachtet werden.

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