ÖJ-Österreich-Woche 22.01.2008-28.01.2008

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Spatenstich für das größte Passivhaus Österreichs
erstellt am
23. 01. 08

Ehemaliges Lodenareal wird zum attraktiven Stadtteil
Innsbruck (rms) - Es war ein "besonderer" Spatenstich, mit dem die Wohnverbauung auf dem ehemaligen Industrieareal der Lodenfabrik Baur/Foradori offiziell gestartet wurde. Mit dem Projekt der Neuen Heimat wurde am 22.01.der "Grundstein" gelegt für 354 Wohnungen und eine energietechnische Innovation. "Hier entsteht das größte Passivhaus Österreichs", so NHT-Geschäftsführer Prof. Dr. Klaus Lugger.

Geplant wurden die zeitgemäße Architektur des Großprojekts (die Wohnblöcke E+ 5 sind "L-förmig" verschränkt) von den Architektenteams "Architekturwerkstatt din a4" und dem "Architekturbüro team2". Massivbauweise (mit hochwertiger luftdichter Gebäudehülle), Wärmedämmung, 1000 Quadratmeter Solaranlage und eine Pellethanlage gehören u.a. zum strengen Passivhaus-Standard (überprüft und zertifiziert durch das Passivhausinstitut Darmstadt).

51,8 Mio. Euro ist das Investitionsvolumen. Wohnbauförderung und rund 8 Mio. Euro Eigenmittelinvestition der NHT ermöglichen einen leistbaren Mietzins - dämpfend auf die Betriebskosten wirkt die Passivhaustechnik aus. "Die NHT ist mit ihrem Know- How prädestiniert für Bauvorhaben dieser Art", gratuliert Bgm. Hilde Zach: "Hier entsteht ein neuer Stadtteil und es werden Wohnungen gebaut mit angemessenen Betriebskosten." Fertiggestellt werden die zwei Bauteile der NHT (mit 165 und 189 Wohnungen) voraussichtlich im zweiten Halbjahr 2009 bzw. im Frühjahr 2010.

Neben dem sozialen Mietwohnbau werden in einem dritten Block von der ZIMA Holding 128 subjektgeförderte Wohnungen gebaut. Insgesamt werden auf dem 33.000 Quadratmetern Lodenareal 482 Wohnungen errichtet - mehr als auf dem Tivoli-Areal. Aus dem ehemaligen Industrieareal der Lodenfabrik wird ein Stadtteil mit hoher Wohnqualität und einem attraktiven Erholungsraum.

Die Bedeutung des Wohnprojekts Lodenareal zeigt die Gästeliste beim ersten Spatenstich. Das NHT- Geschäftstführer-Duo Lugger /Leiter konnten begrüßen: LhStVin Dr. Elisabeth Zanon, Bgm Hilde Zach, Vizebgm. Dr. Christoph Platzgummer, die Stadträtinnen Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter und Mag.a Christine Oppitz-Plörer, die Gemeinderäte Christoph Kaufmann und Hans Weber, sowie den stellvertretenden NHT-Aufsichtsratsvorsitzenden Wolfgang Steinbauer und den ehemaligen Grundeigentümer Dr. Mario Stedile Foradori.

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Spatenstich für das größte Passivhaus Österreichs		erstellt am 23. 01. 08
Ehemaliges Lodenareal wird zum attraktiven Stadtteil Innsbruck (rms) - Es war ein "besonderer" Spatenstich, mit dem die Wohnverbauung auf dem ehemaligen Industrieareal der Lodenfabrik Baur/Foradori offiziell gestartet wurde. Mit dem Projekt der Neuen Heimat wurde am 22.01.der "Grundstein" gelegt für 354 Wohnungen und eine energietechnische Innovation. "Hier entsteht das größte Passivhaus Österreichs", so NHT-Geschäftsführer Prof. Dr. Klaus Lugger. Geplant wurden die zeitgemäße Architektur des Großprojekts (die Wohnblöcke E+ 5 sind "L-förmig" verschränkt) von den Architektenteams "Architekturwerkstatt din a4" und dem "Architekturbüro team2". Massivbauweise (mit hochwertiger luftdichter Gebäudehülle), Wärmedämmung, 1000 Quadratmeter Solaranlage und eine Pellethanlage gehören u.a. zum strengen Passivhaus-Standard (überprüft und zertifiziert durch das Passivhausinstitut Darmstadt). 51,8 Mio. Euro ist das Investitionsvolumen. Wohnbauförderung und rund 8 Mio. Euro Eigenmittelinvestition der NHT ermöglichen einen leistbaren Mietzins - dämpfend auf die Betriebskosten wirkt die Passivhaustechnik aus. "Die NHT ist mit ihrem Know- How prädestiniert für Bauvorhaben dieser Art", gratuliert Bgm. Hilde Zach: "Hier entsteht ein neuer Stadtteil und es werden Wohnungen gebaut mit angemessenen Betriebskosten." Fertiggestellt werden die zwei Bauteile der NHT (mit 165 und 189 Wohnungen) voraussichtlich im zweiten Halbjahr 2009 bzw. im Frühjahr 2010. Neben dem sozialen Mietwohnbau werden in einem dritten Block von der ZIMA Holding 128 subjektgeförderte Wohnungen gebaut. Insgesamt werden auf dem 33.000 Quadratmetern Lodenareal 482 Wohnungen errichtet - mehr als auf dem Tivoli-Areal. Aus dem ehemaligen Industrieareal der Lodenfabrik wird ein Stadtteil mit hoher Wohnqualität und einem attraktiven Erholungsraum. Die Bedeutung des Wohnprojekts Lodenareal zeigt die Gästeliste beim ersten Spatenstich. Das NHT- Geschäftstführer-Duo Lugger /Leiter konnten begrüßen: LhStVin Dr. Elisabeth Zanon, Bgm Hilde Zach, Vizebgm. Dr. Christoph Platzgummer, die Stadträtinnen Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter und Mag.a Christine Oppitz-Plörer, die Gemeinderäte Christoph Kaufmann und Hans Weber, sowie den stellvertretenden NHT-Aufsichtsratsvorsitzenden Wolfgang Steinbauer und den ehemaligen Grundeigentümer Dr. Mario Stedile Foradori.

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