Hochkarätige Tagung in Innsbruck
Innsbruck (rms) - Zum 41. Mal findet das traditionelle Symposion des in Köln ansässigen
Forschungsinstituts für Wirtschaftsverfassung und Wettbewerb e.V. (FIW) in Innsbruck statt. Heuer befasst
sich die Tagung mit dem Thema "Globaler Wettbewerb und nationale Wettbewerbsordnungen". Das FIW hat sich
die Förderung von Wissenschaft und Forschung auf den Gebieten der Wettbewerbsverfassung, der Wettbewerbsordnung
sowie des Wettbewerbsrechts zum Ziel gesetzt.
Bürgermeisterin Hilde Zach konnte am 07.02. in den Ursulinensälen am Marktplatz über 190 Teilnehmerinnen
und Teilnehmer aus den unterschiedlichsten Nationen begrüßen. Das als "Davos des Kartellrechts"
geltende Symposion verzeichnet heuer einen Teilnehmerrekord. Vorstandsvorsitzende Margret Suckale zeigte sich einmal
mehr über den Tagungsort Innsbruck begeistert: "Die traditionelle Innsbrucker Tagung ist ganz einfach
ein unabtrennbarer Teil des FIW."
Unisono mit Landeshauptmann DDr. Herwig van Staa und Bürgermeisterin Hilde Zach betonte die EU-Kommissarin
für Wettbewerb, Neelie Kroes die internationale Bedeutung dieser Tagung: "Die Ergebnisse des Innsbrucker
Symposions spielen bei Richtungsentscheidungen der Industrie eine große Rolle."
Vom 6. bis zum 8. Februar dauert die Tagung, die unter anderem Vorträge der Vorsitzenden von Wettbewerbsbehörden
aus mehreren Staaten beinhaltet. "Innsbruck ist stolz, Gastgeber für eine so bedeutende Tagung zu sein",
so Bürgermeisterin Zach abschließend. |