Wien (sv) - Am Stichtag 31. Jänner 2008 betrug die Zahl der bei den österreichischen Sozialversicherungsträgern
und Krankenfürsorgeanstalten gemeldeten und ihnen gleichgestellten unselbstständig Erwerbstätigen
(Beschäftigte) 3,333.650. Darunter waren 1,760.440 Männer, sowie 1,573.210 Frauen.
Gegenüber dem Vorjahr ist die Gesamtzahl der Beschäftigten um 88.219 bzw. 2,72 % gestiegen. Die Zahl
der männlichen Arbeitskräfte erhöhte sich um 42.041 (+ 2,45 %), die der weiblichen erhöhte
sich um 46.178 (+ 3,02 %). Alle Bundesländer weisen eine Zunahme des Beschäftigtenstandes auf. Den absolut
größten Zugang hat Wien mit 16.251 Personen, den relativ größten hat Kärnten mit 3,23
%.
Gegenüber dem Vormonat ist der Beschäftigtenstand um 2.434 bzw. 0,07 % gestiegen. Die Zahl der männlichen
Arbeitnehmer verringerte sich um 3.890 (- 0,22 %) und die der weiblichen erhöhte sich um 6.324. Bis auf die
Bundesländer Wien, Niederösterreich, Burgenland, Oberösterreich und Kärnten weisen die übrigen
Bundesländer eine Zunahme des Beschäftigtenstandes auf. Der absolut und relativ größte Zugang
ist in Tirol mit 3.126 Personen, bzw. mit 1,04 % zu beobachten.
Im Beschäftigtenstand vom 31. Jänner 2008 sind 10.730 präsenzdienstleistende Personen und 104.797
Karenz- bzw. Kinderbetreuungsgeldbezieher(innen) enthalten. |