Unter dem Dach des Sternenhimmels glänzen Diamanten		erstellt am 15. 02. 08
Klagenfurt (hochfilzer) - Vor vier Jahren reüssierte der Kärntner Heinz Prünster mit seiner Erfindung eines originalgetreuen, jedoch künstlich leuchtenden Sternenhimmels. Inzwischen ist der Künstler Prünster auch als Kreativdirektor außergewöhnlicher Sonderschauen auf internationalen Fachmessen sehr begehrt. Aus einzelnen Kooperationen zwischen dem Sternenhimmel-Erfinder und anderen Kunstschaffenden ist im Laufe der Zeit ein variables Gesamtkunstwerk aus zahlreichen kreativen Ausdrucksformen und Objekten entstanden. Die neueste Sonderschau unter dem Motto „Kunst im Hotel“ ist vom 9. bis 12. März 2008 auf der Gastronomie- und Hotelfachmesse „Gast“ in Klagenfurt zu sehen. „Entführen Sie Ihre Gäste in eine faszinierende Traumwelt, bezaubern Sie Ihre Besucher mit einzigartigen visuellen und akustischen Erlebnissen, verwöhnen Sie mit neuartiger Wellnessausstattung und schenken Sie Ihren Gäste eine romantische Nacht unter dem Sternenhimmel. Ihre Gäste werden diesen Aufenthalt nie vergessen“, verspricht Heinz Prünster als Koordinator der Sonderschau imposante und unvergessliche Eindrücke. Die Ausstellung besticht mit Unikaten und individuell kombinierbaren Einzelelementen, flexibel einsetzbar in allen Bereichen des Hotel- und Gastgewerbes: Gästezimmer, Restaurant, Lounge, Spa- und Wellnessareal, Cafe und Bar und anderes mehr. Mit einer eigens entwickelten Projektionstechnik verleiht der Künstler Robert Janos Räumen und Gebäudefronten - nach Wunsch auch täglich - ein neues Erscheinungsbild und verwandelt starre Ansichten in „fließende Gemälde“. Kostengünstige „originale“ Meisterwerke zeigt der Kärntner Kunstmaler Hardy mit der von ihm entwickelten Hardygraphie, einer speziellen Reproduktionstechnik. Eingebettet in die Sonderschau sind weiters „Chamäleonbilder“ von Johann Raunig, bekannt auch unter dem Künstlernamen Zazlpaint, Keramikkunstobjekte von Kar.Ma. sowie preisgekrönte Leuchten des amerikanischen Licht-Designers Gregory Prade. Absolut einzigartig im deutschsprachigen Raum ist das Werk des Interior-Designers Peter Sandriesser, den Heinz Prünster ebenfalls für eine Teilnahme an der Sonderschau gewinnen konnte. Sandriesser ist weltweit tätig und verwirklicht für seine kapitalkräftigen Kunden aus dem deutschen Geldadel und Unternehmertum ausschließlich individuelle Projekte. Das Palace St. George hebt sich davon mit dem Prädikat „außergewöhnlich“ besonders hervor. In nur einem Jahr wurde die St. George´s Church in Mönchengladbach in das Palace St. George umgebaut und beherbergt nun einen Gourmettempel und ein exquisites Hotel. Aus einer verlassenen Ruine wurde ein gastronomisches Highlight. Bilder des gelungenen Projektes sind im Rahmen von „Kunst im Hotel“ ebenso zu bestaunen wie stilvolle Designer-Sessel des Kärntner Star-Interiors Sandriesser. Mit der „Natur als Erlebniswelt“ im Hotelbereich haben sich zahlreiche Künstler beschäftigt. Heinz Prünster ist es gelungen, auch diesen spannenden Kunstzweig harmonisch in das Gesamtbild der Sonderschau zu integrieren: Fotokunst von Egon Rohe, akustische Hörerlebnisse der „Naturschallwandler“, innovative Blickfänger aus Wasser, Stein und Licht von Franz König und Illusionsbilder der „Skyfactory“, deren einzigartige Technik erstmals in Österreich zu sehen ist. Im Einklang mit der Natur findet sich auch eine weitere Österreich-Premiere wieder, ein single chillout-cocoon und eine multisensuale Entspannungsliege aus dem Wellnesskonzept Ionah von Günther Hauer mit Naturbildern, Farblichtbädern sowie Klang- und Duftwolken. Hier schließt sich der Kreis der einmaligen Kunstwerken wieder: Unter dem Dach des Sternenhimmels. „Exquisite Möbel und Ausstattungsgegenstände schaffen die nötigen Verbindungen und Übergänge zwischen den einzelnen Werken, von Badewannen aus Holz bis zu Heizkörpern, Sitzmöbeln und Tischen“, verrät Prünster noch einige weitere Details aus dem Programm und strahlt über ein besonderes Highlight: „Wir zeigen auch das teuerste Champagnerglas der Welt, bestehend aus 180 Gramm Gold und 8,1 Karat Diamanten. Der Gegenwert dieses einzigartigen Kunstwerk des Designers Tobias Berger (Firma Diamonds in Glass) wird mit 65.000 Euro beziffert. Informationen: http://www.sternenhimmel.at
zurück