Blumenkönigin Jasmin vertritt 800 steirische Gärtner- und Floristenbetriebe
Graz (lk)- Als Frühlingsboten und Valentinsgrüße werden sie hoch geschätzt:
Blumen von steirischen Gärtner- und Floristenbetrieben. Die amtierende Blumenkönigin Jasmin, die rund
800 steirische Gärtner- und Floristenbetriebe vertritt, hat am 12.02. im Grazer Landhaus Landeshauptmann Mag.
Franz Voves zum bevorstehenden Valentinstag einen steirischen Blumengruß überreicht.
„Unsere steirischen Blumenköniginnen sind immer Aushängeschilder, nicht nur für die steirischen
Gärtner und Floristen, sondern für die ganze Steiermark. Für mich ist es immer wichtig, im Büro,
aber auch zu Hause von frischen Blumen umgeben zu sein", sagte Voves im Gespräch mit der Delegation unter
dem Landesinnungsmeister der Gärtner und Floristen Rudolf Hajek.
Den Brauch, zum Valentinstag Blumen zu schenken, führt Landesinnungsmeister Rudolf Hajek, der die „königliche
Hoheit" beim Besuch begleitete, auf die englische Besatzungsmacht zurück. Im Jahr 1950 überreichten
Steiermarks Gärtner und Floristen erstmals „Valentine Greetings". Neben dem Landesinnungsmeister haben
Andrea Rauch, Stellvertreterin der Arbeitsgemeinschaft für Gärtner und Floristen und Franziska Hahn-Reichl
von der Landesinnung der steirischen Gärtner und Floristen die Blumenkönigin beim Besuch im Landtag Steiermark
begleitet.
Historisch wird der Brauch, zum „Tag der Liebenden" am 14. Februar, Blumen mit roten Herzen zu schenken, mit
dem Heiligen Valentin in Verbindung gebracht. Der Heilige Valentin lebte als Bischof von Terni im zweiten Jahrhundert
und wurde an einem 14. Februar hingerichtet, nachdem er heimlich Liebespaaren das Sakrament der Ehe gespendet hatte. |