Forderung des Handels nach fairen Gebühren im bargeldlosen Zahlungsverkehrs erfüllt
– BSO Lemler freut sich für alle Handelsunternehmen bei Debitkarten
Wien (pwk) - Seit vielen Jahren kämpft die Bundessparte Handel der Wirtschaftskammer Österreich
für günstige Konditionen für Handelsunternehmen im bargeldlosen Zahlungsverkehr. „Zwar sind die
Gebühren bei der Abwicklung von Debitkarten in den letzten Jahren gesenkt worden, die Senkung war aber aus
unserer Sicht zu gering“, führt BSO Lemler aus.
Die große Kostenbelastung für Handelsunternehmen im bargeldlosen Zahlungsverkehr wird mit den tollen
Konditionen des Kreditkartenabwicklers B+S Card Service GmbH reduziert. Hocherfreut zeigt sich Lemler, dass ab
01.04.2008 B+S Card Service GmbH in Österreich mit einheitlichen Preisen im Bereich der Debitkarten beginnt.
Was in vielen europäischen Ländern bereits zum Wirtschaftsalltag gehört, wird nun auch in Österreich
gängige Praxis. „Handelsunternehmen können in Zukunft die Kosten im Rahmen der Debitkartenabwicklung
drastisch minimieren. Es werden einheitlich und Umsatz unabhängig 0,30% Disagio und 15 Cent pro Transaktion
berechnet“, gibt sich Handelschef Lemler erfreut.
Bei der Abwicklung via B+S Card Service handelt es sich um eine PIN-basierte Abwicklung mit Zahlungsgarantie. Das
Verfahren ist mit dem deutschen EC-Cash-Verfahren vergleichbar. Unabhängig davon, ob Debit-, Bankomat- oder
Maestro-Karten über das B+S Terminal abgewickelt werden, der Disagiosatz beträgt immer 0,3% (+ 15 Cent
Transaktionskosten).
Im Vergleich dazu beträgt der Einstiegssatz von anderen Anbietern zwischen 0,95% und 0,85% (+ Transaktionskosten).
Betrachtet man die betriebswirtschaftliche Situation im Handel, so erkennt man, dass die hohen Gebühren im
Rahmen der Kartenabwicklung einen enormen Kostenfaktor darstellen.
Die potentielle Ersparnis im Handel ist enorm: Ein Handelunternehmen mit einem Jahresumsatz von 5.000.000 €, das
40 Prozent des Umsatzes mit der Debitkarte abwickelt zahlt bei einem Disagiosatz von 0,75% (umsatzgestaffelter
Disagiosatz) 15.000 €. Bei einem Disagiosatz von 0,3% zahlt das Unternehmen 6.000 €. Die Kostenersparnis beträgt
9.000 € im Jahr. |