Wien (sv) - Am Stichtag 31. März 2008 betrug die Zahl der bei den österreichischen Sozialversicherungsträgern
und Krankenfürsorgeanstalten gemeldeten und ihnen gleichgestellten unselbstständig Erwerbstätigen
(Beschäftigte) 3,388.759. Darunter waren 1,811.445 Männer, sowie 1,577.314 Frauen.
Gegenüber dem Vorjahr ist die Gesamtzahl der Beschäftigten um 89.280 bzw. 2,71 % gestiegen. Die Zahl
der männlichen Arbeitskräfte erhöhte sich um 42.733 (+ 2,42 %) und die der weiblichen um 46.547
(+ 3,04 %). Alle Bundesländer weisen eine Zunahme des Beschäftigtenstandes auf. Den absolut und relativ
größten Zugang hat die Steiermark mit 16.407 Personen bzw. mit 3,60 %.
Gegenüber dem Vormonat ist der Beschäftigtenstand um 25.569 bzw. 0,76 % gestiegen. Die Zahl der männlichen
Arbeitnehmer erhöhte sich um 27.417
(+ 1,54 %), die der weiblichen verringerte sich um 1.848 (- 0,12 %). Bis auf die Bundesländer Salzburg und
Tirol weisen alle Bundesländer eine Zunahme des Beschäftigtenstandes auf. Der absolut größte
Zugang ist in Niederösterreich mit 8.719 Personen, der relativ größte Zugang ist im Burgenland
mit 3,55 % zu beobachten.
Im Beschäftigtenstand vom 31. März 2008 sind 10.626 präsenzdienstleistende Personen und 104.802
Karenz- bzw. Kinderbetreuungsgeldbezieher(innen) enthalten. |