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>EINKLANG |
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Das Stück von Herbert Achternbusch feiert im dramagraz österreichische Erstaufführung Graz (dramagraz) - Steuererklärungen, Kindheitserinnerungen, Urlaubsfahrten, sexuelle Vorlieben, gemeinsam gedrehte Filme und gemeinsam gepflanzte Bäume, Postkarten, Friedhofsblumen, Kinderwünsche und Familienkrach werden in EINKLANG zu Fragmenten einer Sprache der Liebe, zu Bausteinen einer Geschichte über zwei außergewöhnliche Menschen: dem Autor, Maler und Filmemacher Herbert Achternbusch und seiner Lieblingsschauspielerin Annamirl Bierbichler. Es wäre zu wenig, dieses mal zart-poetische mal derb-komische Mosaik aus Gesprächen und Briefwechseln, die selbst über den Tod der „Bierbichlerin“ hinaus zwischen Dies- und Jenseits weitergeführt werden, auf eine Auseinandersetzung Achternbuschs mit einer der vielen Frauengestalten in seinem Leben zu reduzieren. Zu präsent und unverfälscht klingt die Stimme seiner kongenialen Partnerin, zu zahlreich und universell sind die Rollen, die sie einander zuweisen: Frau und Mann, Mutter und Kind, Künstler und Muse, Liebende, Hassende, Seelenverwandte und einander völlig Fremde – ein polyphoner Chor, der das Lied einer großen Liebe singt. Österreichische Erstaufführung: 7. Mai 2008, 19.30 Uhr, Studiobühne der Grazer Oper (Eingang Girardigasse) weitere Termine: 8., 9., 10., 14., 15., 16. und 17. Mai 2008, jeweils 19.30 Uhr Informationen: http://dramagraz.mur.at/ |
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