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Viennafair mit internationalem Galerienspektrum |
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Wien (rk) - Die bereits bestens etablierte Kunstmesse "Viennafair" bietet in ihrer vierten Ausgabe
2008 vom 24. bis 27. April die bisher größte und interessanteste Galerienauswahl, so DI Matthias Limbeck,
Reed Exhibitions Messe Wien, bei der Pressepräsentation am 23.04. gemeinsam mit Exhibiton Director Edek Bartz,
Sponsoring-Chef der Erste Bank Boris Marte und Departure-Geschäftsführer Christoph Thun-Hohenstein. 126
Galerien aus 19 Staaten mit über 1000 Künstlern sind beim jährlichen Großereignis in der Halle
A der Messe Wien vertreten. Neben Österreich mit 46 Galerien und 55 Galerien aus Westeuropa und Übersee
liegt der Schwerpunkt auf Mittel- und Osteuropäischen Galerien, die mit 21 Galerien einen speziellen Fokus
der Messe darstellen. Rund 260 Sammler werden erwartet, davon ein Drittel aus Nordamerika. Nach rund 15.000 Besuchern
im Vorjahr werden heuer 17.000 bis 18.000 erwartet. Die Messe, 2., Messeplatz 1, ist am 24. und 25. April von 12 bis 19 Uhr, am 26. April von 11 bis 19 Uhr am 27. April von 11 bis 18 Uhr geöffnet, der Eintritt kostet 15 Euro, es gibt verschiedene Ermäßigungen. 21 Galerien aus den CEE-Ländern Mit 21 Galerien setzen die Länder Mittel- und Osteuropas einen wichtigen thematischen Schwerpunkt im Messegeschehen. Für Wien stellt gerade die Teilnahme der Galerien aus diesen Staaten einen wichtigen Schritt zur Öffnung der Stadt in diese Region dar, die in der Kultur parallel zur Wirtschaft zukunftsweisend sei, so der Tenor vom Podium. Generell habe sich die Messe als essentieller Bestandteil und Bewusstsein bildender Faktor des Kunst- und Kunsthandelsstandortes Wien etabliert. Das spezielle Profil der Messe, die damit einhergehende Internationalisierung sei letztlich der Garant für den Erfolg. Sonderpräsentationen, Preise, Begleitprogramm Insgesamt 19 Sonderpräsentationen werden auf einem eigens gestalteten Areal im Zentrum der Messe gezeigt, wo Galerien auf jeweils 20 Quadratmetern junge Künstler vorstellen können. Die Wiener Wirtschaftskammer vergibt wieder einen Preis für die beste Standgestaltung, es gibt verschiedene Kooperationen mit den heimischen Kunstinstitutionen sowie denen aus Ost- und Südosteuropa. Internationale Fachexperten diskutieren im Rahmen von zwei Podiumsdiskussionen über Fragen des Kunstmarktes, Kunstkritiker halten Lesungen, Wien-Führungen für ausländische Gäste, eine Fahrt zum Nitsch-Museum nach Mistelbach und nicht zuletzt die Lounge am Badeschiff als Kommunikationszentrum sorgen dafür, dass die Kunst und die Besucher im Gespräch bleiben. Informationen: http://www.viennafair.at |
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