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Steuereinnahmen der NÖ Gemeinden überdurchschnittlich gestiegen |
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Wichtiger Indikator für die Entwicklung des Bundeslandes St. Pölten (nlk) - Niederösterreichs Gemeinden haben in den ersten drei Monaten des heurigen Jahres knapp 330 Millionen Euro an Steuern aus den gemeinschaftlichen Bundesabgaben eingenommen. Verglichen mit dem ersten Quartal 2007 war das ein Zuwachs von 11,8 Prozent. In Wien und dem Burgenland, den beiden anderen Bundesländern der Ostregion, betrug das Plus bei den Steuereinnahmen der Kommunen nur 9,2 bzw. 8,7 Prozent. Zurückzuführen ist der starke Anstieg bei den Steuereinnahmen der 572 niederösterreichischen Gemeinden in erster Linie auf die Zuwächse bei der Einkommens-, Lohn-, Körperschafts-, Umsatz- und Mineralölsteuer. Die Steuereinnahmen der Kommunen gelten als wichtiger Indikator für die wirtschaftliche Entwicklung eines Bundeslandes. „Mit Hilfe des Landes investieren die niederösterreichischen Gemeinden jährlich fast 700 Millionen Euro", betont dazu Landesrat Mag. Wolfgang Sobotka. Niederösterreichs Kommunen und Städte seien damit die mit Abstand größten öffentlichen Investoren. Die gut funktionierende Partnerschaft zwischen dem Land Niederösterreich und den Gemeinden habe in der Vergangenheit große Fortschritte und Erfolge ermöglicht und sei eine wichtige Basis, um auch die künftigen Herausforderungen bewältigen zu können. Informationen: http://www.staedtebund.at/ |
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