Forschungsminister gratuliert Werkstoffforscher Horst Cerjak zum Houska-Preis
Wien (bmwf) - „Dem Ansinnen privater Stiftungen, wissenschaftliche Ergebnisse der Universitäten
in Kooperation mit der österreichischen Wirtschaft in die Praxis umzusetzen, kann ich sehr viel abgewinnen“,
so Forschungsminister Johannes Hahn anlässlich der Bekanntgabe der diesjährigen Houska-Preisträger.
„Ich gratuliere insbesondere Horst Cerjak zum Forschungspreis und zu seinem Projekt zur Entwicklung neuer Stähle
für den Kraftwerksbau. Gleichzeitig freue ich mich für die TU-Graz und danke Rektor Hans Sünkel
und seinem Team für das Engagement.“
Das Siegerprojekt zeige deutlich wie wichtig es ist, dass Forschung und Wirtschaft Hand in Hand gehen und neue
Entwicklungen und Verfahren möglichst rasch in den Unternehmen einsetzen, so Hahn weiter. Beeindruckende Forschungsleistungen
zeigten auch Hartmut Bremer von der Johannes Kepler Universität Linz und von Senad Novalin von der Universität
für Bodenkultur, denen Hahn zum zweiten bzw. dritten Platz glückwünscht. Er bedankt sich außerdem
bei der Privatstiftung B & C für die Idee, die Organisation und die beeindruckende Höhe der Preisgelder.
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