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Umfrage zur Finanzkrise: Wie legen Sie ihr Geld an? |
erstellt am |
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Lieber sparen als spekulieren so die derzeitige Devise der Österreicher Wien (erstebank) - Die Mehrheit der österreichischen Bevölkerung zeigt sich eher unbeeindruckt von der aktuellen Finanzmarktkrise, das beweist jetzt eine aktuelle Umfrage des Markt- und Meinungsforschungsinstituts GfK Austria. 8 von 10 Österreichern lässt die Finanzkrise bei der Geldanlage kalt. Aber immerhin: Jeder Zehnte Österreicher plant jetzt eine Verschiebung in Richtung sicherer Anlageformen. Die Erste Bank reagiert darauf mit einem neuen Sparprodukt. Österreicherinnen und Österreicher an Finanzdienstleistungen interessiert Auch wenn die Österreicher nicht unmittelbar ihr Geld umschichten wollen, zeigt sich doch eindeutig, dass die Mehrheit der Bevölkerung sehr wohl an der aktuellen Krise am Finanzmarkt interessiert ist. 6 von 10 Personen haben die Berichterstattung über die aktuelle Wirtschaftskrise mitverfolgt, ein knappes Viertel sogar sehr bewusst und interessiert. Die Ergebnisse zeigen einmal mehr, dass die Österreicherinnen und Österreicher doch stärker an Finanzdienstleistungen interessiert sind als allgemein angenommen wird. Die Mehrheit der Bevölkerung bleibt wachsam, immerhin zehn Prozent der Österreicher wollen in sicherere Sparformen umschichten. Peter Bosek, der im Vorstand die Privatkunden vertritt, zum aktuellen Trend: „Die heimischen Anleger haben gelernt, während turbulenten Finanzzeiten starke Nerven zu bewahren. Wir raten den Kunden die jetzt noch nicht spekulieren wollen, ihr Geld zwischenzuparken bis sich die Märkte wieder stabilisiert haben.“ Österreicher bleiben optimistisch – auch Vertrauen in Banken besonders hoch Laut der vorliegenden Studie sieht die Mehrheit der Österreicher, nämlich 72 Prozent, der Zukunft am internationalen Finanzsektor immerhin sorglos entgegen. Ein gutes Fünftel steht der weiteren Entwicklung sogar optimistisch gegenüber. Unabhängig von der eher tristen Situation auf den Märkten und der intensiven Berichterstattung in den Medien, ist die österreichische Bevölkerung vorwiegend positiv eingestellt. Lediglich ein Viertel rechnet mit negativen wirtschaftlichen Entwicklungen. Auch in punkto Vertrauen haben die Österreicher weiterhin ein sehr gutes Verhältnis zu den Banken: Trotz der international schlechten Situation und der andauernden Talfahrten an den Börsen ist das grundsätzliche Vertrauen der Österreicher in die Banken extrem hoch. 58 Prozent vertrauen ihrer Bank in vollem Maße, auch die Bankberater sind weiterhin Vertrauensperson Nummer 1 in Geldangelegenheiten. Absicherung geht vor Risiko Die turbulente wirtschaftliche Situation auf den Finanzmärkten festigt das Sicherheitsdenken der Österreicher auch bei der Geldanlage: Absicherung geht vor Risiko. Auch wenn riskantere Anlageformen wie beispielsweise Fonds im Idealfall einen höheren Ertrag bringen, verlassen sich Herr und Frau Österreicher derzeit wieder zunehmend auf die traditionellen Sparformen. Das klassische Sparbuch feiert eine Renaissance. Nicht zuletzt aufgrund der guten Zinslage halten 46 Prozent der Bevölkerung diese traditionelle Sparform in der momentanen Situation für besonders interessant. Das Interesse am Sparbuch lässt sich durch die offensive Konditionenpolitik und –kommunikation der Finanzdienstleister erklären. Mit 48 Prozent ist der Bausparvertrag momentan absoluter Spitzenreiter und wird als die beste und sicherste Form des Sparens gesehen, besonders jetzt, während der schwierigen Finanzlage auf den Märkten. Dabei sind die hohen Zinsen und die überschaubare Laufzeit der ausschlaggebende Faktor. Daher stellt die Erste Bank ein neues Produkt vor. s Kapital Sparen: 425 Tage – 4,25 Prozent Fixzinsen pro Jahr Um den Kunden erhöhte Sicherheit sowie einen attraktiven Zinssatz zu bieten, gibt es ab sofort das 14-monatige s Kapital Sparen. Bei dieser neuen Kapitalsparvariante bekommen Anleger während einer fixen Laufzeit von 425 Tagen einen Fixzinssatz von 4,25 Prozent. Informationen: http://www.erstebank.at |
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