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Kindernothilfe in Burma |
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Ausweitung der Hilfsmaßnahmen im Irrawaddy-Delta möglich Wien/Duisburg/Rangun (kindernothilfe) - Die Kindernothilfe kann die Unterstützung für die Zyklon-Opfer in Burma dank neuer Kooperationen ausweiten. Über zwei neue Partnerorganisationen kann sie nun Soforthilfe in größerem Umfang leisten. Sie finanziert unter anderem Soforthilfen für 10.000 Menschen in Labuta, Bogale sowie Pyapon. Für Säuglinge und mangelernährte Kleinkinder stellt sie proteinreiche Milch zur Verfügung, außerdem spezielle Wasserfiltersysteme. Kindernothilfe-Koordinator Detlef Hiller: "Durch die neuen Kooperationen haben wir nun auch einen besseren Zugang zu der so genannten Todeszone, also dem Bereich des Deltas, in dem sehr viele Menschen durch die Flut umgekommen sind. Das größte Problem sind hier die vielen Leichen, die immer noch im Wasser schwimmen. Die Überlebenden können die Leichname nicht verbrennen, weil es keine Brennstoffe gibt. Und beerdigen können Sie sie auch nicht, weil viele Regionen noch unter Wasser stehen." Detlef Hiller: "Unsere Hilfe hier kommt bei den Opfern an. Unsere burmesischen Helfer können immer noch Reis und andere Lebensmittel auf dem lokalen Markt von Patheng einkaufen. Außerdem verteilen wir auch die Lebensmittellieferungen vom World Food Programme. Der Spendenfluss aus Österreich darf jetzt nicht versiegen." Spendenkonto Kindernothilfe Österreich: PSK, Kto.-Nr. 92144077, BLZ 60000 Kennwort: Katastrophenhilfe oder online unter: http://www.kindernothilfe.at/kat/spenden/ Kindernothilfe-Koordinator Detlef Hiller steht in Birma als Interview-Partner am Telefon zur Verfügung. Kontakt über Johanna Kriks, Tel. 0699/107 44 579. Informationen: http://www.kindernothilfe.at |
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