Internet Banking mit Bürgerkarte
Wien (bpd) - Die Kundinnen und Kunden der BAWAG, PSK Bank, SPARDA Wien, easybank und ÖVKB können
ab jetzt zusätzlich zur Maestro-Karte mit a.sign premium auch die Bürgerkartenfunktion auf Ihrer e card
für die Digitale Signatur im Internet Banking verwenden. Notwendig ist dazu nur eine kostenlose Aktivierung
der e-card unter http://www.buergerkarte.at. Neben
dem PIN/TAN Verfahren steht den Kundinnen und Kunden der BAWAG PSK bereits seit 2004 die Digitale Signatur für
die Abwicklung der Bankgeschäfte im Internet zur Verfügung. Die digitale Signatur ist eine schnelle und
einfache sowie die derzeit sicherste Methode, das Internet Banking zu nutzen.
„Das österreichische Bürgerkartenmodell ist international mehrfach ausgezeichnet und kann in vielen Bereichen
der Verwaltung und Wirtschaft als sichere elektronische Identifikation verwendet werden. Mit der BAWAG PSK Internet
Banking Lösung gibt es nun einen wichtigen Partner aus der Bankenwelt im Digitalen Österreich“, freut
sich Heidrun Silhavy, Staatssekretärin für Regionalpolitik und Verwaltungsreform im Bundeskanzleramt.
Zahlreiche, positive Kundenrückmeldungen zeigen, dass die BAWAG PSK damit einem vielfach geäußerten
Kundenwunsch – eine einzige Karte für viele Anwendungen – entspricht. Durch die Bürgerkartenfunktion
wird der Zugriff auf circa 400 Amtswege (Help.gv.at und FinanzOnline), die Daten bei der Sozialversicherung und
Pensionsversicherung und jetzt auch auf das Kundenkonto bei der BAWAG PSK ermöglicht.
Die Vorteile der Bürgerkartenumgebung im Internet Banking:
- Sicherheit im Internet Banking auf dem aktuellsten technischen Stand
- Komfortable Anmeldung und Freigabe von Aufträgen mit sechsstelligem Signatur PIN
- Anzeige der Auftragsdaten zur Kontrolle vor Signierung
- Bester Schutz gegen Phishingattacken
„Die elektronische Signatur ist ein weiteres Herzstück der E-Government-Lösungen. Die Bürgerkarte
als elektronischer Ausweis im Internet entspricht den höchsten Sicherheitsstandards und ist der Schlüssel
für einfache, schnelle und bessere Services der öffentlichen Verwaltung“, so Silhavy.
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