AWO hilft Investoren zu EU-Geldern in Rumänien   

erstellt am
28. 05. 08

EU-Förderspezialisten der Außenhandelsstelle beraten Unternehmen am Weg zu Fördergeldern - Österreich-Pavillon auf der Agraria 2008 in Cluj/Klausenburg
Wien (pwk/awo) - Die Landwirtschaft ist in Rumänien nach wie vor einer der zukunftsträchtigsten Sektoren des Landes. Viele österreichische Unternehmen haben bereits in die Landwirtschaft bzw. Lebensmittelindustrie Rumäniens investiert. „Durch die EU-Mitgliedschaft stehen nun Milliarden an EU-Fördergeldern zur Verfügung. Mit den EU-Förderspezialisten der österreichischen Außenhandelsstelle in Rumänien helfen wir den österreichischen Investoren an diese Gelder heranzukommen, um von noch günstigeren Investitionsbedingungen zu profitieren“, sagte Walter Friedl, österreichischer Handelsdelegierter in Bukarest, anlässlich der internationalen Messe für Landwirtschaft, Lebensmittel und Verpackung „Agraria 2008“, vergangene Woche in Cluj (Klausenburg).

Die Außenwirtschaft Österreich (AWO) organisierte auf der Agraria eine österreichische Gruppenausstellung. Dabei präsentierten die bedeutendsten österreichischen Hersteller von Agrar- und Lebensmitteltechnologien, Tierernährung und Betriebsmitteln für die Landwirtschaft und Lebensmittelverarbeitung ihre Produkte und Dienstleistungen. U.a. waren folgende Unternehmen vertreten: Austrian Agricultural Cluster, etaone-dezentrale Energieversorgung, Hechenblaikner Helu Maschinenbau, pig.at-Verband der österreichischen Schweinebauern, Schauer Maschinenfabrik, Kago Aufbereitungstechnik für Getreide und Saatgut, VA Intertrading, Wieser Consult, Wolf Systembau, ZAR-Zentrale Arbeitsgemeinschaft österreichischer Rinderzüchter, Becker Consult.
 
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