Die schwarzgrüne Koalition ist 2.222 Stunden jung   

erstellt am
13. 06. 08

Grazer Bestandsaufnahme
Graz (stadt) - Der neue Stil der politischen Zusammenarbeit im Rathaus veranlasste Bürgermeister Mag. Siegfried Nagl und seine Stellvertreterin Lisa Rücker zum unisono geäußerten Bekenntnis, dass sie noch keinen einzigen Tag der schwarzgrünen Koalitionsregierung bereuten. Koalitionskrisen, wie sie manchmal „herbeigeschrieben" würden, seien das Ergebnis einer Fehlinterpretation, vielmehr handle es sich dabei um einen mitunter zwar harten, aber konstruktiven Weg, nach schon bei den Koalitionsverhandlungen festgelegten „Spielregeln" vom Dissens zum Konsens zu gelangen.

In einer Bestandsaufnahme nach 2.222 Stunden Regierungsarbeit dokumentierten die Spitzenpolitiker der beiden Parteien ihre bisher geleistete Arbeit für Graz. Nach knapp drei Monaten seit Beginn der neuen Legislaturperiode habe die schwarzgrüne Handschrift bereits eine Reihe abgeschlossener oder mit Hochdruck in Angriff genommener Projekte im Sinne des Leitmotivs „Mehr Platz für Menschen" gezeitigt.
 
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