Post-Ombudsmann unter 0800 / 20 19 18 direkt erreichbar
Wien (post) - Um rasch mögliche Lösungen für Pensionsbezieher, deren Mobilität
eingeschränkt ist, zu erarbeiten, ruft die Post heute Nachmittag zu einem Sicherheitsgipfel. An diesem Sicherheitsgipfel
werden, neben dem Management der Post und der Personalvertretung, auch Vertreter des Kooperationspartners BAWAG
PSK, der Wiener Polizei, der Pensionsversicherungsanstalt und des Dachverbandes der Wiener Sozialeinrichtungen
teilnehmen. Ziel ist es, schnelle und kundenorientierte Lösungen im Hinblick auf die nächste Pensionsauszahlung
am 1. September zu präsentieren.
Als erste Maßnahme hat die Post per sofort eine eigene Hotline für Pensionsbezieher eingerichtet. Unter
der kostenfreien Telefonnummer 0800 / 20 19 18 steht Post-Ombudsmann Peter Zich Montag bis Freitag in der Zeit
von 8.00 bis 18:00 Uhr direkt für Fragen rund um die zukünftige Zustellung von Pensionsgeldern bereit.
Durch die Häufung der Überfälle stellte die Österreichische Post am Montag bis auf Weiteres
die Geldzustellung in Wien ein. Anstelle der Geldbeträge erhalten die Empfänger eine Benachrichtigung
mit dieser der entsprechende Betrag bei einer Postfiliale abgeholt werden kann. |