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Forschungsatlas informiert über Forschungseinrichtungen |
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Gabmann: Neue Brücke zwischen Wissenschaft und Wirtschaft St. Pölten (nlk) - Einfach und übersichtlich gestaltet präsentiert der „Forschungsatlas Niederösterreich" http://www.forschungsatlas.info/ alle in Niederösterreich tätigen Forschungseinrichtungen. „Um den Einstieg in die Welt der Wissenschaft und Forschung auch für Klein- und Mittelbetriebe sicherzustellen, startet das Land Niederösterreich mit dieser Internet-Plattform nun eine neue Informationsoffensive", betont dazu Landeshauptmann- stellvertreter Ernest Gabmann. Zur Verfügung stehen unterschiedliche Suchvarianten: Die Suche über Forschungsfelder/Forschungsschwerpunkte, die Suche mithilfe einer Niederösterreich-Karte sowie die Volltextsuche. Für die Kategorisierung der Wissenschaftssparten wurde die „Klassifikation der Wissenschaftszweige der Statistik Austria" herangezogen. In der Detailansicht der Forschungseinrichtung werden die Adresse und Kontaktdaten, die Forschungsfelder und -schwerpunkte, die Ausstattung und das Dienstleistungsangebot, die Anzahl der Mitarbeiter sowie eine grafische Darstellung der Tätigkeitsbereiche dargestellt. Diese Informationen (Telefon, e-mail oder Homepage) können zur direkten Kontaktaufnahme mit der Forschungseinrichtung genutzt werden. Die Datenbank wird regelmäßig gewartet und laufend erweitert. Zu Beginn beschränkt sich der Inhalt auf Einrichtungen im Land Niederösterreich, zur Diskussion steht aber eine künftige Erweiterung zu einem Forschungsatlas für den CENTROPE-Raum. „Ziel ist es, das kreative und wissenschaftliche Potenzial Niederösterreichs für alle innovativen Unternehmen transparent und nutzbar zu machen", unterstreicht Gabmann. Der Forschungsatlas Niederösterreich ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit der NÖ Bildungsgesellschaft m.b.H. für Fachhochschul- und Universitätswesen, der Wirtschaftskammer NÖ/TIP (Technologie- und InnovationsPartner), der ecoplus, des Technopolmanagements, der tecnet capital Technologiemanagement GmbH, einzelner Abteilungen beim Amt der NÖ Landesregierung, der Universität für Weiterbildung Krems sowie der NÖ Regionalmanagements. |
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