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Stift Klosterneuburg: Ausstellung zum "St. Leopold-Friedenspreis" |
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67 Kunstwerke nominiert - Preisverleihung am 14. November Wien (pew) - Mit einer Vernissage ist am Abend des 09.10. im Stift Klosterneuburg die Ausstellung der nominierten Kunstwerke für den ersten "St. Leopold-Friedenspreis" eröffnet worden. 67 Kunstwerke verschiedenster Stile und Techniken sind im Stift bis 16. November zu sehen. Der "St. Leopold-Friedenspreis für humanitäres Engagement in der Kunst" wird vom Stift Klosterneuburg für Werke der bildenden Kunst aus den Bereichen Malerei, Grafik, Fotografie und Bildhauerei verliehen. Die Werke müssen zusätzlich zum künstlerischen Anspruch humanitäres Engagement zeigen. Bewerben können sich Künstler oder Gruppen jeder Nationalität, politischer und religiöser Überzeugung, unabhängig von Vor- und Ausbildung. Der Jury unter dem Vorsitz von Propst Backovsky gehören u.a. Architekt Gustav Peichl, Bernhard Böhler (Direktor des Dom- und Diözesanmuseums Wien), ORF-NÖ-Landesdirektor Norbert Gollinger, Martin Simhandl (Wiener Städtische) sowie Floridus Röhrig (Kustos der stiftlichen Sammlungen) an. Propst Backovsky lobte bei der Vernissage die hohe Qualität der ausgestellten Kunstwerke und ihre Aussagen. Der Preis solle die Künstler ermutigen, "Zeichen für mehr Mitmenschlichkeit zu setzen", so Backovsky. Dieses Ansinnen sei umfassend erfüllt worden. Die Bekanntgabe des Preisträgers und die Preisverleihung finden am Vorabend des Leopoldifestes, am 14. November, um 19 Uhr im Stift Klosterneuburg statt. Als Preis winken 12.000 Euro und eine eigens geschaffene Siegesstatuette von Elena Vlad mit einer Darstellung des Heiligen Leopold. Erzdiözese Wien: http://stephanscom.at |
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